Transsibirische Eisenbahn

Geschichte und Geschichten
Buch | Softcover
192 Seiten
2013 | 3., überarb. u. aktualis. Auflage
Wostok (Verlag)
978-3-932916-58-8 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Transsibirische Eisenbahn - Tatjana Kuschtewskaja
15,00 inkl. MwSt
156 Stunden braucht der Zug Nr. 2 mit dem Namen "Rossija" für die 9300Eisenbahnkilometer, die Moskau mit Wladiwostok verbinden. Die "Transsib", wie die Russen die Magistrale zärtlich nennen, ist ein Mythos. Mit dem Bau der Strecke wurde 1891 begonnen, 1916 war sie fertiggestellt. Die Transsib hält die Reiselustigen in Atem: Sie verdreht ihnen den Kopf, macht sie neugierig, gibt sich in einem Moment vertraut, um dann plötzlich im Nebel zu verschwinden, und dann auf einmal brodelt draußen vor dem Fenster ein fremdes Leben, das fasziniert und verzaubert. Die Transsib hat etwas Anziehend-Rätselhaftes, das seit eh und je die ganze Welt lockte und heute noch lockt. Tatjana Kuschtewskaja führt den Leser in die Geschichte und in die Städte, sie beschreibt traumhaft schöne Landschaften, erzählt von der Mentalität und der Kultur der russischen Menschen und zeichnet so ein lebhaftes Bild vom Leben auf und entlang der Transsibirischen Eisenbahn.

Tatjana Kuschtewskaja, geboren 1947 in der Turkmenischen SSR in der Wüstenoase Dargan-Ata; verbrachte ihre Jugend in der Ukraine; Studium der Musikpädagogik an der Musikhochschule von Artjomowsk (Diplom); arbeitete acht Jahre lang als Musikpädagogin in Jakutien; 1976 bis 1981 Studium an der Fakultät für Drehbuchautoren der Filmhochschule Moskau (Diplom), wo sie 1983 bis 1991 einen Meisterkurs für Drehbuchautoren leitete und als freie Journalistin tätig war; verfaßte zahlreiche Drehbücher und Reportagen; unternahm Reisen durch alle Regionen der ehemaligen UdSSR; lebt seit 1991 in Deutschland. Veröffentlichungen in deutscher Sprache: „Ich lebte tausend Leben“, Velbert, 1997; „Russische Szenen“, Berlin, 1999; „Mein geheimes Rußland“, Düsseldorf, 2000; „Transsibirische Eisenbahn“, Berlin, 2002; „Die Poesie der russischen Küche“, Düsseldorf, 2003; „Meine sibirische Flickendecke“, Düsseldorf, 2005; „Hier liegt Freund Puschkin. Spaziergänge auf russischen Friedhöfen“, Düsseldorf, 2006; „Sibirienreise – Die Lena“, Berlin, 2007; „Küssen auf Russisch“, Düsseldorf, 2007; „Der Baikal“, Berlin, 2009; „Tolstoi auf’m Klo“, Berlin, 2010; „Liebe – Macht – Passion. Berühmte russische Frauen“, Düsseldorf, 2010; „Die Wolga“, Berlin, 2011; „Russinnen ohne Russland“, Düsseldorf, 2012; „Florus und Laurus. Meine russischen Tiergeschichten“, Berlin, 2013.

Vorwort.5Karte.8Die Geschichte der Transsibirischen Eisenbahn.9Moskau. Kilometer 0.24Alexandrow. Kilometer 112.45Jaroslawl. Kilometer 282.56Kirow. Kilometer 957.67Perm. Kilometer 1434.73Jekaterinburg. Kilometer 1815.82Tscheljabinsk.98Tjumen. Kilometer 2144.104Omsk. Kilometer 2716.110Nowosibirsk. Kilometer 3343.114Krasnojarsk. Kilometer 4104.128Taischet. Kilometer 4522.137Irkutsk. Kilometer 5191.140Baikalsee. Kilometer 5273.150Ulan-Ude. Kilometer 5647.161Tschita. Kilometer 6204.167Mogotscha. Kilometer 6914.173Chabarowsk. Kilometer 8531.175Wladiwostok. Kilometer 9288.179Zurück nach Moskau.184Sergijew Possad.186

Rußland hat nicht nur einmal seine Grenzen, seinen Staatsnamen wie auch sein politisches System verändert. Im modernen Rußland wechseln die Präsidenten, die Menschen bekennen sich zu einer Religionsgemeinschaft oder treten zu einem anderen Glauben über. Der Staat entwickelte sich vom Sozialismus zum Kapitalismus. Doch trotz der gewaltigen Veränderungen bleibt die Transsibirische Eisenbahn eine feste Komponente im Leben des riesigen Flächenstaates. Eine Reise mit der Transsib beeinflußt das Denken, den Geist, dient der Selbsterkenntnis. Die Fahrt mit der Transsib bedeutet, in etwas mehr als 143 Stunden im Zug Moskau-Wladiwostok zwei Kontinente zu queren. Zwischen der russischen Hauptstadt und Wladiwostok liegen mehr als 9000 Kilometer; man überquert die symbolische Grenze zwischen Europa und Asien im Ural; man quert die sechzehn größten russischen Ströme, bewundert den Baikalsee. Man reist durch 89 Städte, von denen fünf – Moskau, Perm, Jekaterinburg, Omsk und Nowosibirsk – mehr als eine Million Einwohner zählen. Man hält in Nowosibirsk, im größten Bahnhof Rußlands, und lernt den originellsten Bahnhof aus herrlichem Marmor in der sibirischen Stadt Sljudjanka kennen. Man beendet die Reise am Stillen Ozean in Wladiwostok.Auf den ersten Blick hat sich im Zug Nr. 2, der den Namen „Rossija“ trägt, nichts verändert. Nach wie vor fährt er alle zwei Tage vom Bahnsteig des Jaroslawler Bahnhofs in Moskau ab. Nach wie vor gibt es in diesem Zug auf der Strecke Moskau-Wladiwostok siebzehn Waggons, und immer noch hat der Zug Platz für 600 Passagiere. Nach wie vor kann man im Restaurantwagen gute russische Küche essen; und der Tee kommt aus dem Samowar.Aber natürlich hat sich vieles verändert. Seit der Auflösung der Sowjetunion hat Rußland die schrecklichen 1990er Jahre erlebt, ist durch die erste Dekade des 21. Jahrhunderts gehetzt. Der Zusammenbruch der UdSSR ließ außerhalb der Grenzen der Russischen Föderation – in den ehemaligen Sowjetrepubliken – 36 Millionen Russen. Viele brannten auf die Übersiedlung nach Rußland. Sie kamen und kommen mit Kind und Kegel – reisen nach Zentralrußland, in den Ural, nach Sibirien und in den Fernen Osten. Sie kommen in der Hoffnung, Arbeit und Wohnung zu finden. Auf der Strecke Wladiwostok-Moskau fahren heute Tausende Chinesen nach Sibirien, um dort als Gastarbeiter zu arbeiten. In diesem Zusammenhang wird heute in Rußland der folgende und gar nicht lustige Scherz erzählt: Einst hat unser großer Gelehrter Michail Lomonossow vorausgesagt, daß Rußlands Macht mit Sibirien wachsen werde, heute scheint, daß mit Sibirien die Macht eines anderen Staates wächst. Neben den Migranten haben wir auch weiterhin normale russische Reisende. Da wird jemand auf Dienstreise geschickt, da fährt ein anderer in den Urlaub, der dritte ist auf dem Weg zu seinen Eltern, und wieder einer reist nach Sibirien, um Zirbelnüsse zu kaufen. Viel Volk findet sich also nach wie vor in den Zügen, aber die Romantiker, solche, die es lieben, einfach mit dem Rucksack mit der Eisenbahn zu reisen, sind beinahe nicht mehr anzutreffen. Die Reise mit der Transsib ist heute für viele schlicht zu teuer. Hätte ich die erste Ausgabe dieses Buches erst heute geschrieben, wäre im Kapitel zur Geschichte der Transsib der Name Alexander Liwerowski (1867 bis 1951) aufgetaucht. Erst im Jahre 2011 wurden seine Biographie und Auszüge aus seinem einzigartigen Buch „50 Jahre im Dienst des Eisenbahnverkehrs“ veröffentlicht. Seine Biographie ist ein einziger Abenteuerroman. Liwerowski war von Februar bis Oktober 1917 Minister für Eisenbahnverkehr der Provisorischen Regierung. Viele Mitglieder dieser kurzlebigen Regierung sind eines natürlichen Todes und im Exil gestorben, andere verloren ihr Leben in den Revolutionswirren und im Bürgerkrieg, wieder andere wurden als „Volksfeinde“ in den Kellern der Ljubljanka erschossen. Alexander Liwerowski aber hat überlebt. Die Bolschewiki schonten ihn wohl, weil er ein nicht zu ersetzender Fachmann für den Eisenbahnbau war. Angefangen hat er als Meister beim Bau der „Großen Sibirischen Straße“, wie die Transsib damals hieß. Er hatte die Ehre, den ersten Gleisabschnitt zu verlegen. In den Jahren 1901 bis 1905 leitete er den kompliziertesten Bauabschnitt am Baikal – die Krugobaikalka sah sich vielen Unwägbarkeiten gegenüber. Ingenieurtechnische Meisterlösungen waren gefragt, wie etwa in der Frage des Tunnelbaus und der Anlage von Steinschlaggalerien. Legendär war Liwerowskis Entwässerung des „weinenden“ Steins. Übrigens: Eine schöne Ergänzung zu diesem Buch über die Transsib ist mein Buch „Baikal. Geschichte und Geschichten rund um den Baikalsee“, in dem ich ausführlich über die Krugobaikalka schreibe. 200 Kilometer fährt der Transsibirische Expreß am Baikal entlang. Viele Touristen reisen nur bis zum Baikal, um dort mit dieser einzigartigen Eisenbahn zu fahren. Liwerowski stand auch an der Spitze des Baus der Ost-Amur-Magistrale. Große Tunnel wurden im Permafrostboden durch den Fels getrieben, die mit 2600 Metern längste Eisenbahnbrücke wurde unter seiner Leitung über den Fluß geschlagen – mit 130 Meter langen Brückenöffnungen. Bei der Beendigung des Baus der Magistrale schlug er den letzten „silbernen Nagel“ in die Große Sibirische Eisenbahn. Er selbst notierte: „Dem Schicksal gefiel es, daß ich als Leiter der Strecke in Tscheljabinsk den ersten Hakennagel einschlug und 1915 in Chabarowsk bei der Vereinigung mit der Großen Sibirische Eisenbahn den letzten Hakennagel einschlagen durfte.“Wie wird man ein Eisenbahner? Warum schien Alexander Liwerowski der Lebensweg des Eisenbahningenieurs als der einzig richtige? Davon erzählt eine rührende Geschichte aus seinem Buch: „Als ich acht Jahre alt war, kam zu uns ins Haus eine Lehrerin, die uns (meine beiden Brüder und mich) auf das Gymnasium vorbereiten sollte. Ich habe mich unsterblich in meine Lehrerin verliebt. Im Ergebnis lernte ich ganz ausgezeichnet und gab mir immer Mühe, ihr Freude zu bereiten. In einem Frühling kam ein Eisenbahningenieur zu uns ins Haus, der erklärte, er sei der Bräutigam der Lehrerin. Wie wollte ich sie überzeugen, nicht zu heiraten, zu warten, bis ich das Gymnasium absolviert hatte und ein Eisenbahningenieur sei. Nach der Hochzeit verließ die Lehrerin unser Haus, und ich erkrankte an einer Nervenstörung. Die Krankheit ging vorbei, wie auch die erste Liebe verflog. Aber der Wunsch, Eisenbahningenieur zu werden, blieb das ganze Leben. Aus den Briefen meiner Leser, die eine Reise mit der Transsib gemacht haben, könnte ein eigenes Buch entstehen. Den ausführlichsten Brief mit vielen Fotos habe ich aus dem österreichischen Städtchen Kaprun von Familie Glittenberg erhalten. Sie reisten im Sommer 2011 mit der Transsib – und ihre Begeisterung haben sie ganz am Ende ihres Briefes in einem einzigen Satz zusammengefaßt: „Es war die wunderbarste und die unvergeßlichste Reise.“ Bis heute kann ich die Frage nicht beantworten, warum die Transsib für Millionen Menschen – und ich gehöre natürlich auch dazu – die schönste Eisenbahnstrecke der Welt bleibt. Ich kann es nicht, obwohl ich ein ganzes Buch über die Transsib geschrieben habe. Vielleicht hat der Philosoph recht, der da sagte, daß der Mensch nur Beobachter und ein in den Weiten des Un-erklärlichen Verlorener ist. Doch ich weiß eines. Jeder Reisende hat seine eigene Sicht, sein eigenes Bild. Und derjenige, der über die Transsib schreibt, wird seine Arbeit niemals beenden können, denn jeden Tag tauchen neue Tatsachen, neue Fakten über die Menschen, die mit dem Bau der Bahn zu tun hatten, auf. In den anliegenden Städten werden immer neue Museen eröffnet, Denkmäler enthüllt. Und an der Baikal-Strecke gibt es vielzählige neue Strecken. Ich bin 14mal mit der Transsib gereist, und keine Reise ähnelte der anderen. Immer mal wieder schien mir der richtige Moment, ein Buch über die Transsib zu schreiben. Aber ich wußte auch stets, daß ich dieses Buch niemals endgültig abschließen, niemals zu Ende schreiben kann. Das Menschenleben ist kürzer als das Leben der legendären Transsib und umso kürzer als die Erinnerung an sie. Derjenige, der diese erstaunliche Reise von ganzem Herzen genossen und geliebt hat, wird sie in seinen Gedanken nie wieder loslassen können.Tatjana Kuschtewskaja

Rußland hat nicht nur einmal seine Grenzen, seinen Staatsnamen wie auch sein politisches System verändert. Im modernen Rußland wechseln die Präsidenten, die Menschen bekennen sich zu einer Religionsgemeinschaft oder treten zu einem anderen Glauben über. Der Staat entwickelte sich vom Sozialismus zum Kapitalismus. Doch trotz der gewaltigen Veränderungen bleibt die Transsibirische Eisenbahn eine feste Komponente im Leben des riesigen Flächenstaates. Eine Reise mit der Transsib beeinflußt das Denken, den Geist, dient der Selbsterkenntnis. Die Fahrt mit der Transsib bedeutet, in etwas mehr als 143 Stunden im Zug Moskau-Wladiwostok zwei Kontinente zu queren. Zwischen der russischen Hauptstadt und Wladiwostok liegen mehr als 9000 Kilometer; man überquert die symbolische Grenze zwischen Europa und Asien im Ural; man quert die sechzehn größten russischen Ströme, bewundert den Baikalsee. Man reist durch 89 Städte, von denen fünf - Moskau, Perm, Jekaterinburg, Omsk und Nowosibirsk - mehr als eine Million Einwohner zählen. Man hält in Nowosibirsk, im größten Bahnhof Rußlands, und lernt den originellsten Bahnhof aus herrlichem Marmor in der sibirischen Stadt Sljudjanka kennen. Man beendet die Reise am Stillen Ozean in Wladiwostok.Auf den ersten Blick hat sich im Zug Nr. 2, der den Namen "Rossija" trägt, nichts verändert. Nach wie vor fährt er alle zwei Tage vom Bahnsteig des Jaroslawler Bahnhofs in Moskau ab. Nach wie vor gibt es in diesem Zug auf der Strecke Moskau-Wladiwostok siebzehn Waggons, und immer noch hat der Zug Platz für 600 Passagiere. Nach wie vor kann man im Restaurantwagen gute russische Küche essen; und der Tee kommt aus dem Samowar.Aber natürlich hat sich vieles verändert. Seit der Auflösung der Sowjetunion hat Rußland die schrecklichen 1990er Jahre erlebt, ist durch die erste Dekade des 21. Jahrhunderts gehetzt. Der Zusammenbruch der UdSSR ließ außerhalb der Grenzen der Russischen Föderation - in den ehemaligen Sowjetrepubliken - 36 Millionen Russen. Viele brannten auf die Übersiedlung nach Rußland. Sie kamen und kommen mit Kind und Kegel - reisen nach Zentralrußland, in den Ural, nach Sibirien und in den Fernen Osten. Sie kommen in der Hoffnung, Arbeit und Wohnung zu finden. Auf der Strecke Wladiwostok-Moskau fahren heute Tausende Chinesen nach Sibirien, um dort als Gastarbeiter zu arbeiten. In diesem Zusammenhang wird heute in Rußland der folgende und gar nicht lustige Scherz erzählt: Einst hat unser großer Gelehrter Michail Lomonossow vorausgesagt, daß Rußlands Macht mit Sibirien wachsen werde, heute scheint, daß mit Sibirien die Macht eines anderen Staates wächst. Neben den Migranten haben wir auch weiterhin normale russische Reisende. Da wird jemand auf Dienstreise geschickt, da fährt ein anderer in den Urlaub, der dritte ist auf dem Weg zu seinen Eltern, und wieder einer reist nach Sibirien, um Zirbelnüsse zu kaufen. Viel Volk findet sich also nach wie vor in den Zügen, aber die Romantiker, solche, die es lieben, einfach mit dem Rucksack mit der Eisenbahn zu reisen, sind beinahe nicht mehr anzutreffen. Die Reise mit der Transsib ist heute für viele schlicht zu teuer. Hätte ich die erste Ausgabe dieses Buches erst heute geschrieben, wäre im Kapitel zur Geschichte der Transsib der Name Alexander Liwerowski (1867 bis 1951) aufgetaucht. Erst im Jahre 2011 wurden seine Biographie und Auszüge aus seinem einzigartigen Buch "50 Jahre im Dienst des Eisenbahnverkehrs" veröffentlicht. Seine Biographie ist ein einziger Abenteuerroman. Liwerowski war von Februar bis Oktober 1917 Minister für Eisenbahnverkehr der Provisorischen Regierung. Viele Mitglieder dieser kurzlebigen Regierung sind eines natürlichen Todes und im Exil gestorben, andere verloren ihr Leben in den Revolutionswirren und im Bürgerkrieg, wieder andere wurden als "Volksfeinde" in den Kellern der Ljubljanka erschossen. Alexander Liwerowski aber hat überlebt. Die Bolschewiki schonten ihn wohl, weil er ein nicht zu ersetzender Fachmann für den Eisenbahnbau war. Ange

Mitarbeit Anpassung von: Britta Wollenweber
Übersetzer Wladimir Schalimow
Zusatzinfo zahlr. schw.-w. Fotos
Verlagsort Berlin
Sprache deutsch
Maße 150 x 228 mm
Gewicht 318 g
Einbandart Paperback
Themenwelt Reisen Reiseberichte Asien
Reisen Reiseführer Asien
Schlagworte Baikal • Eisenbahn • Irkutsk • Jekaterinburg • Moskau • Perm • Schamane • Schamanen • Sergijew Possad • Transsibirische Eisenbahn; Reisebericht/Erlebnisbericht • Transsibirische Eisenbahn; Reise-/Erlebnisberichte • Tscheljabinsk • Ulan-Ude • Wladiwostok
ISBN-10 3-932916-58-1 / 3932916581
ISBN-13 978-3-932916-58-8 / 9783932916588
Zustand Neuware
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