Begegnung mit der Welt

Bilder von bezaubernder Transparenz und Schwerelosigkeit - diese Reisenotizen sprudeln über von Poesie, Kenntnisreichtum und Sinntiefe, dass man mit dem Lesen gar nicht mehr aufhören möchte.

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In kurzen Essays entführt uns der Autor in die Welt der Kunst und Kultur, der Geschichte und der Landschaft naher und ferner Länder.
Ernst Emmerig, ehemaliger Regierungspräsident der Oberpfalz und als Verwaltungswissenschaftler sowie durch Arbeiten zur Geschichte und Landeskunde der Oberpfalz bekannt, läßt in dem vorliegenden Bändchen seine, meist einsamen, Wanderungen nacherleben, die ihn durch viele Länder Europas und Nordafrikas, des Vorderen Orients und Zentralasiens geführt haben. Er ist der geheimnisvollen Welt des Islam und der maurischen Kunst begegnet, der Weite der Wüste, der lichtüberfluteten Ägäis und den heißen Lavaströmen des Vesuv, den großen abendländischen Stätten Spaniens und Frankreichs, Italiens und Griechenlands, aber auch Sibirien und Usbekistan. Immer erlebt er ihre Geschichte und Natur, ihre Menschen und ihre Kunst - eine "Begegnung mit der Welt" in ihrer Fülle und Schönheit.