Ein Recht auf ein Visum
Verpflichtungen der Schweiz zur Visumerteilung gestützt auf das Recht auf Familienleben und das Refoulement-Verbot
Seiten
2025
Schulthess Juristische Medien (Verlag)
978-3-7255-9557-0 (ISBN)
Schulthess Juristische Medien (Verlag)
978-3-7255-9557-0 (ISBN)
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Als Mittel staatlicher Einreisekontrolle kann ein Visum ein Instrument sein, welches es Behörden ermöglicht, den Zugang zur Verwirklichung grund- und menschenrechtlicher Ansprüche zu gewähren. Da sich jedoch Personen, die in ein Land einreisen möchten, noch ausserhalb von dessen Staatsgebiet befinden, stellt sich in diesem Zusammenhang die Frage, ob und inwiefern ein Staat auch gegenüber Personen ausserhalb seines Territoriums menschenrechtliche Verpflichtungen hat. Die vorliegende Untersuchung analysiert anhand des Rechts auf Familienleben und des Refoulement-Verbotes, ob und inwieweit Grund- und Menschenrechte bei Visumentscheiden zu berücksichtigen sind und wann sie einen Anspruch auf die Erteilung eines Visums für die Einreise in die Schweiz vermitteln können.
Reihe/Serie | Zürcher Studien zum öffentlichen Recht ; 300 |
---|---|
Verlagsort | Zürich-Genf |
Sprache | deutsch |
Maße | 155 x 225 mm |
Themenwelt | Recht / Steuern ► Öffentliches Recht ► Besonderes Verwaltungsrecht |
Schlagworte | Einreisekontrolle • Menschenrechte • Visumentscheid |
ISBN-10 | 3-7255-9557-7 / 3725595577 |
ISBN-13 | 978-3-7255-9557-0 / 9783725595570 |
Zustand | Neuware |
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