Einheitlichkeit und Transparenz in der Strafzumessung
Zur Notwendigkeit der Entwicklung deliktsspezifischer Entscheidungsmaßstäbe
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Die Arbeit widmet sich der Frage nach der Notwendigkeit und den Ausgestaltungsmöglichkeiten deliktsspezifischer Entscheidungsmaßstäbe in der Strafzumessung. Ausgehend von der weit verbreiteten Kritik an den regionalen Unterschieden in der Strafzumessung und der mangelnden Transparenz der Strafzumessung in Deutschland diskutiert die Autorin mögliche Lösungsansätze, u. a. die Schaffung einer Strafzumessungsdatenbank sowie die Einführung und Ausgestaltung von Strafzumessungsrichtlinien. Hierbei richtet sie ihren Blick auch auf Modelle anderer Staaten, insbesondere England und Wales, und erörtert Lösungsansätze am Beispiel konkreter Straftatbestände. Ein besonderer Schwerpunkt liegt dabei auf dem Delikt der Steuerhinterziehung.
Erscheinungsdatum | 10.09.2024 |
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Reihe/Serie | Studien zum Wirtschaftsstrafrecht – Neue Folge ; 25 |
Sprache | deutsch |
Maße | 153 x 227 mm |
Gewicht | 671 g |
Themenwelt | Recht / Steuern ► Steuern / Steuerrecht ► Steuerstrafrecht |
Recht / Steuern ► Strafrecht ► Strafverfahrensrecht | |
Schlagworte | Criminal Law • Einheitlichkeit • England • Entscheidungsmaßstäbe • Gesetzesauslegung • interpretation of the law • legal comparison • Rechtsvergleich • Sentencing • sentencing database • Sentencing Guidelines • sentencing transparency • Steuerhinterziehung • Strafrecht • Strafzumessung • Strafzumessungsdatenbank • Strafzumessungsrichtlinien • Strafzumessungstransparenz • Tax evasion • Transparency • Transparenz • Uniformity • Unterschiede • Wales |
ISBN-10 | 3-7560-0913-0 / 3756009130 |
ISBN-13 | 978-3-7560-0913-8 / 9783756009138 |
Zustand | Neuware |
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Buch | Hardcover (2024)
C.H.Beck (Verlag)
79,00 €