Der Autor geht der Frage nach, aus welchem Recht sich in Fällen mit Auslandsberührung der Inhaber des Urheberpersönlichkeitsrechts ergibt. Das Urheberpersönlichkeitsrecht schützt die persönlichen Interessen am Werk. Daher ist für dieses Recht wesenhaft, dass es dem Schöpfer des Werkes gebührt. Was passiert also in Fällen, die den anglo-amerikanischen Rechtskreis berühren, wo die Rechte am Werk dem Auftraggeber zustehen können? Im Verlauf der Untersuchung zeigt sich, dass es gute Gründe dafür gibt, die Regeln der ausländischen Rechtsordnung anzuwenden und Wertungswidersprüche hinzunehmen. Einer dieser Gründe ist das Internet, welches das Urheberrecht in jeder Beziehung vor neue Herausforderungen stellt.
Erscheint lt. Verlag | 2.8.2005 |
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Reihe/Serie | UFITA-Schriftenreihe, Schriftenreihe des Archivs für Urheber- und Medienrecht |
Mitarbeit |
Anpassung von: Klaus Skrzipek |
Sprache | deutsch |
Maße | 152 x 226 mm |
Gewicht | 185 g |
Themenwelt | Recht / Steuern ► Wirtschaftsrecht ► Urheberrecht |
Schlagworte | Gewerblicher Rechtsschutz • Medienrecht • Persönlichkeitsrechte • Urheberrecht • Urheberrecht (UrhR) |
ISBN-10 | 3-8329-1352-1 / 3832913521 |
ISBN-13 | 978-3-8329-1352-6 / 9783832913526 |
Zustand | Neuware |
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