Regimekonflikt im Völkerrecht anhand des Beispiels UNHCR – IOM
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Während viele internationale Organisationen bei ihrer Gründung primär als Forum für die Koordination staatlicher Bemühungen gesehen wurden, haben ihnen die Staaten immer mehr Aufgaben übertragen und viele Organisationen handeln mit zunehmender Autonomie. Auch das UN-Hochkommissariat für Flüchtlinge (UNHCR) und die Internationale Organisation für Migration (IOM), beide sind im Bereich Migration tätig, weiteten ihre Aufgaben massgeblich aus, was zu Doppelaktivitäten und Konkurrenz führte. Das Buch betrachtet Konflikte zwischen internationalen Organisationen unter dem Blickwinkel der institutionellen Dimension der Fragmentierung des Völkerrechts. Anhand einer Fallstudie zum UNHCR und zur IOM werden Konfliktsituationen dargestellt und analysiert.
Erscheinungsdatum | 03.03.2023 |
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Reihe/Serie | Völkerrecht und Aussenpolitik ; 94 |
Sprache | deutsch |
Maße | 153 x 227 mm |
Gewicht | 458 g |
Themenwelt | Recht / Steuern ► EU / Internationales Recht |
Schlagworte | Europarecht • Flüchtlingshochkommissariat • Flüchtlingsrecht • Flüchtlingsschutz • Fragmentierung • Geflüchtete • Institutionelle Ordnung • Internationale Beziehungen • Internationale Institutionen • Internationale Organisationen • International Organization for Migration • Migration • Migrationsmanagement • Migrationsrecht • Self-Contained Regimes • United Nations • United Nations High Commissioner for Refugees • UNO • Vereinte Nationen • Völkerrechtsordnung |
ISBN-10 | 3-7560-0533-X / 375600533X |
ISBN-13 | 978-3-7560-0533-8 / 9783756005338 |
Zustand | Neuware |
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