Künstliche Intelligenz als Erfindung und Erfinder
Patentrechtliche Auswirkungen des Fortschritts auf dem Gebiet der künstlichen Intelligenz
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Ist künstliche Intelligenz die letzte Erfindung des Menschen? Bislang machten Menschen Erfindungen, doch verspricht KI mittlerweile Erfindungen auf Knopfdruck. Diese Entwicklung betrifft das Patentrecht in seinem Kern und evoziert die Frage nach dessen zukünftiger Bedeutung. KI ist nicht nur als Erfindung von Relevanz, vielmehr ist die Befassung mit einem Erfinderstatus künstlicher Intelligenz sowie der Erfindungsqualität KI-generierter Ergebnisse und deren rechtlicher Zuordnung erforderlich. Jean-Marcel Krausen untersucht die patentrechtlichen Auswirkungen dieser Entwicklung und zeigt, wie das Patentrecht technischen Fortschritt auch in Zukunft fördern und begleiten kann. Hierzu schlägt er Anpassungen des Patenterteilungsverfahrens vor und entwickelt für KI-gestützte Erfindungsprozesse eine neue Regelung der Zuordnung von Erfindungen im Patentrecht.
Geboren 1991; Studium der Rechtswissenschaft an der Universität Münster; Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Bürgerliches Recht und Recht der Digitalisierung und Innovation der Universität Bielefeld; 2021 Promotion; Rechtsreferendariat am Landgericht Bielefeld.
Erscheinungsdatum | 28.01.2023 |
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Reihe/Serie | Geistiges Eigentum und Wettbewerbsrecht |
Verlagsort | Tübingen |
Sprache | deutsch |
Gewicht | 378 g |
Themenwelt | Recht / Steuern ► Wirtschaftsrecht |
Schlagworte | Arbeitnehmererfindung • Erfinderische Tätigkeit • Kreativität • Patenterteilung |
ISBN-10 | 3-16-161825-4 / 3161618254 |
ISBN-13 | 978-3-16-161825-3 / 9783161618253 |
Zustand | Neuware |
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