Das Verbot der Marktmanipulation am Beispiel von aktivistischen Leerverkäufern
Eine rechtsökonomische Untersuchung der kapitalmarktrechtlichen Zusammenhänge eines neuen Phänomens
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Wirecard, Adler & Co.: Das Aufkommen von Leerverkaufsattacken hat zu einer lebhaften Diskussion über deren rechtliche Zulässigkeit im Marktmissbrauchsrecht geführt. Die Untersuchung beantwortet die spannende Frage, unter welchen Voraussetzungen das Phänomen aktivistischer Leerverkäufer als verbotene Marktmanipulation gemäß Art. 12 MAR einzuordnen ist. Hierfür wird zunächst das Geschäftsmodell aktivistischer Leerverkäufer in tatsächlicher Hinsicht analysiert und anschließend rechtlich an den verschiedenen Tatbeständen des Art. 12 MAR gemessen. Im Fokus steht die konzeptionelle Durchdringung und Systematisierung des Verbots der Marktmanipulation. Die juristische Betrachtung wird durch eine fundierte ökonomische Analyse abgesichert.
Erscheinungsdatum | 26.07.2022 |
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Reihe/Serie | Mannheimer Schriften zum Unternehmensrecht ; 61 |
Sprache | deutsch |
Maße | 153 x 227 mm |
Gewicht | 414 g |
Themenwelt | Recht / Steuern ► Wirtschaftsrecht ► Gesellschaftsrecht |
Schlagworte | Behavioral Finance • Kapitalmarktaufsichtsrecht • Kapitalmarktrecht • Kapitalmarktstrafrecht • Leerverkäufe • Leerverkaufsattacken • Marktmanipulation • Marktmissbrauchsrecht • Marktmissbrauchsverordnung • Scalping • short seller • Wertpapierhandelsgesetz • Wirecard • Wirtschaftsrecht |
ISBN-10 | 3-8487-8983-3 / 3848789833 |
ISBN-13 | 978-3-8487-8983-2 / 9783848789832 |
Zustand | Neuware |
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