Innovationswettbewerb in der europäischen Fusionskontrolle
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Innovationen sind der Ursprung des technischen und damit wirtschaftlichen Fortschritts. Es ist regelmäßig die vorgelagerte Forschungs- und Entwicklungstätigkeit, die Innovationen hervorbringt. Daher ist es wichtig, dass Wettbewerbsbehörden F&E in die wettbewerbliche Untersuchung einbeziehen und die langfristigen Auswirkungen eines Zusammenschlusses auf F&E bei der Fusionskontrolle berücksichtigen. Vor dem Hintergrund der besonderen Prognoseunsicherheit von F&E und ihrer großen Bedeutung für den technischen und wirtschaftlichen Fortschritt stellt sich die konkrete Frage, wie die Kommission F&E in der fusionskontrollrechtlichen Untersuchung berücksichtigen sollte. Der Beantwortung dieser Frage widmet sich die vorliegende Arbeit.
Erscheinungsdatum | 10.09.2022 |
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Reihe/Serie | Kartell- und Regulierungsrecht ; 43 |
Sprache | deutsch |
Maße | 153 x 227 mm |
Gewicht | 417 g |
Themenwelt | Recht / Steuern ► EU / Internationales Recht |
Recht / Steuern ► Wirtschaftsrecht ► Wettbewerbsrecht | |
Schlagworte | Europarecht • Fusionskontrolle • Innovation • Innovationswettbewerb • Kartellrecht • Prognose • Unionsrecht • Wettbewerbsrecht • Wirtschaftsrecht |
ISBN-10 | 3-8487-7494-1 / 3848774941 |
ISBN-13 | 978-3-8487-7494-4 / 9783848774944 |
Zustand | Neuware |
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139,00 €