Besteuerung der Personengesellschaften -  Siegfried Fränznick,  Ingo Hoffmann,  Fritz Lang

Besteuerung der Personengesellschaften (eBook)

Steuern und Finanzen in Ausbildung und Praxis Band 8
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2021 | 3. Auflage
417 Seiten
HDS-Verlag
978-3-95554-745-5 (ISBN)
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Die ertragsteuerliche Behandlung der Personengesellschaften kompakt und übersichtlich dargestellt Optimale Prüfungsvorbereitung Mit zahlreichen Übersichten, Beispielen und Übungsfällen Dieses Buch vermittelt Grundlagenwissen und vertieft darauf aufbauend die wesentlichen Fragen zur ertragsteuerlichen und bilanzsteuerrechtlichen Behandlung der Personengesellschaften. Von der Gründung über das Bestehen, den Gesellschafterwechsel, der Übertragung von einzelnen Wirtschaftsgütern sowie des Gesellschaftsanteils bis zu deren Beendigung werden die wesentlichen steuerlichen Fragen anhand einer Vielzahl von Beispielen und Übersichten verständlich dargestellt und erläutert. Im Vordergrund steht dabei die übersichtliche und systematische Darstellung. Das Buch ergänzt und begleitet Ausbildungs- und Studiengänge und bietet daneben eine hervorragende Grundlage zur Vorbereitung auf die Steuerberaterprüfung. Es dient darüber hinaus dem Praktiker als Nachschlagewerk für die tägliche Arbeit. Käufer des Buchs erhalten auf Anforderung kostenlos zwei Übungsklausuren mit Lösungen, die vom Umfang und Niveau der Abschlussprüfung des Studiums zum Diplom-Finanzwirt entsprechen und sich daher auch sehr gut zur Vorbereitung auf das Steuerberaterexamen eignen. Die 3. Auflage wurde komplett überarbeitet.

Siegfried Fränznick, Oberamtsrat, Sachgebietsleiter für Umsatzsteuer, Ertragsteuer (Personengesellschaften und Auslandssachverhalte), Lohnsteuerarbeitgeberfragen. Ständiger Lehrbeauftragter der Hochschule Rheinland-Pfalz, Dozent an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg, Mannheim. Der Autor führt seit ca. 30 Jahren für verschiedene Institute Lehrgänge (Fachgebiet Bilanzsteuerrecht und Personengesellschaften) zur Vorbereitung auf die Steuerberaterprüfung durch.

Vorwort zur 3. Auflage 8
Bearbeiterübersicht 9
Abkürzungsverzeichnis 18
I.Grundlegendes zur Besteuerung vonPersonengesellschaften 22
1.Begriff und steuerrechtliche Stellung derPersonengesellschaft 22
2.Die Personengesellschaften in den Ertragsteuern 22
2.1Einkommen- und Körperschaftsteuer 22
2.1.1Steuerrechtssubjekteigenschaft der Personengesellschaft 22
2.1.2Einkunftsarten und Einkünfteermittlung bei Personengesellschaften 24
2.2Gewerbesteuer 27
2.2.1Steuergegenstand 27
2.2.2Beginn und Ende der Steuerpflicht 28
2.2.3Unternehmerwechsel 30
2.2.4Steuerschuldner 31
2.2.5Gewerbeertrag 32
2.2.6Gewerbesteuerliche Hinzurechnungen 33
2.2.7Gewerbesteuerliche Abrechnungen 34
2.2.8Gewerbeverlust 34
2.2.9Ermittlung der Gewerbesteuer 38
3.Die Personengesellschaften in den Verkehrsteuern 39
3.1Umsatzsteuer 39
3.1.1Unternehmer als Steuersubjekt 39
3.1.2Beginn und Ende der Unternehmereigenschaft 40
3.1.3Gründung von Personengesellschaften 41
3.1.4Eintritt weiterer Gesellschafter 42
3.1.5Gesellschafterwechsel 42
3.1.6Ausscheiden von Gesellschaftern 43
3.1.7Unentgeltliche Leistungen der Gesellschaft an den Gesellschafter 43
3.2Grunderwerbsteuer 44
3.2.1Allgemeines 44
3.2.2Gesellschafterwechsel (§ 1 Abs. 2a Satz 1 GrEStG) 45
3.2.3Anteilsvereinigung (§ 1 Abs. 3 GrEStG) 47
II.Die Gründung von Personenunternehmen 49
1.Die Gründung einer Mitunternehmerschaft 49
1.1Allgemeines 49
1.1.1Zivil- und handelsrechtliche Grundlagen 49
1.1.2Abgrenzung Personengesellschaften gegenüber Gemeinschaften 52
1.1.3Die stille Gesellschaft 55
1.1.3.1Typisch stille Gesellschaft 55
1.1.3.2Atypisch stille Gesellschaft 56
1.1.3.3Steuerliche Auswirkungen atypisch stiller Beteiligungen 56
1.1.3.4Abgrenzung der stillen Gesellschaft vom partiarischen Darlehen 56
1.2Die Kapitalkonten und ihre Bedeutung für die Einbringung 61
1.2.1Eröffnungsbilanz 61
1.2.2 Korrektur der Gesellschafts-Eröffnungsbilanz durch Ergänzungsbilanzen 62
1.2.3Bilanzierung des Sonderbetriebsvermögens 62
1.2.4Übersicht 63
1.2.4.1Bargründung einer Personengesellschaft 63
1.2.4.2Die Kapitalkonten und ihre Bedeutung für die Einbringung 64
1.3Übertragung von Privatvermögen in die Mitunternehmerschaft 65
1.3.1Allgemeines 65
1.3.2Übertragung von Beteiligungen i.S.d. § 17 EStG 74
1.3.3Übertragung von Grundstücken 74
1.4Übertragung betrieblicher Einzelwirtschaftsgüter auf Mitunternehmerschaften­ 76
1.4.1Grundsätze 76
1.4.2Tatbestandsmerkmal Unentgeltlichkeit 78
1.4.3Gewährung oder Minderung von Gesellschaftsrechten 82
1.4.4Behaltefrist (§ 6 Abs. 5 Satz 4 EStG) 83
1.4.5Kein Übergang stiller Reserven auf Kapitalgesellschaften 84
1.4.6Doppelstöckige Personengesellschaft 87
1.5Übertragung betrieblicher Einheiten auf Mitunternehmerschaften 89
1.5.1Allgemeines 89
1.5.2Die Tatbestandsmerkmale des § 24 UmwStG 90
1.5.2.1Allgemeines 90
1.5.2.2Betrieb, Teilbetrieb, Mitunternehmeranteil als Gegenstand der Einbringung 93
1.5.2.3Einbringender 94
1.5.2.4Einbringungszeitpunkt 96
1.5.3Folgen für den Einbringenden 96
1.5.3.1Allgemeines 96
1.5.3.2Sonderbetriebsvermögen des Einbringenden 97
1.5.4Folgen für die übernehmende Personengesellschaft 98
1.5.4.1Wahlrecht, Wertverknüpfung 98
1.5.4.2Wahlrechtsausübung 98
1.5.4.3Besonderheit Sammelposten nach § 6 Abs. 2a EStG 101
1.5.4.4Vermeidung des Einbringungsgewinns durch negative Ergänzungsbilanz 102
1.5.4.5Ausgleich der stillen Reserven unter den Gesellschaftern der aufnehmenden Personengesellschaft­ 103
1.5.5Sonderfragen 108
1.5.5.1Anteile an Kapitalgesellschaften 108
1.5.5.2Zinsvortrag 110
1.5.5.3Gewinnthesaurierung 110
1.5.5.4Einnahmen-Überschussrechnungen 110
1.5.6Zuzahlungen in das Privatvermögen 111
1.5.6.1Abgrenzung 111
1.5.6.2Zuzahlung und Buchwerteinbringung 111
1.5.6.3Zuzahlung und Einbringung zum gemeinen Wert 112
2.Vermögensübertragung bei vermögensverwaltendenPersonengesellschaften 112
2.1Abgrenzung 112
2.2Übertragung von Privatvermögen 113
2.3Übertragung von Betriebsvermögen 114
III.Die laufende Besteuerung einesPersonenunternehmens 115
1.Abgrenzung und Umqualifizierung von Einkünften 115
1.1Die gewerbliche Abfärbung nach § 15 Abs. 3 Nr. 1 EStG 116
1.1.1Gesetzesänderung 116
1.1.2Die gewerbliche Abfärbung nach § 15 Abs. 3 Nr. 1, 1. Alt. EStG 116
1.1.2.1Grundproblematik 116
1.1.2.2Einkünfteerzielungsabsicht 118
1.1.2.3Die steuerlichen Folgen einer einheitlich gewerblichen Behandlung 118
1.1.2.4Abgrenzung bei nur geringfügiger gewerblicher Tätigkeit 121
1.1.2.5Anwendungsbereich „andere Personengesellschaften“ 122
1.1.3Die gewerbliche Abfärbung nach § 15 Abs. 3 Nr. 1, 2. Alt. EStG 123
1.2Die gewerblich geprägte Personengesellschaft nach§ 15 Abs. 3 Nr. 2 EStG 125
1.2.1Grundsachverhalt 125
1.2.2Der allgemeine Anwendungsbereich 127
1.2.3Die Gesellschafterstruktur 127
1.2.4Die Geschäftsführungsbefugnis 129
1.2.5Die Einkünfteerzielungsabsicht 131
1.2.6Die Rechtsfolgen 131
1.2.7Prägung durch gewerblich geprägte Personengesellschaft 132
1.2.8Veränderungen bei den Voraussetzungen 134
1.3Abgrenzung: Zebragesellschaft 135
1.4Abgrenzung: PartG mbB 136
1.5Personenunternehmen und Betriebsaufspaltung 137
1.5.1Allgemeines zur Betriebsaufspaltung 137
1.5.2Die steuerlichen Folgen der Betriebsaufspaltung 138
1.5.2.1Der Umfang des Betriebsvermögens 138
1.5.2.2Die Gewinnerzielungsabsicht 138
1.5.2.3Die laufenden Einkünfte 139
1.5.3Die Beendigung der Betriebsaufspaltung 140
1.5.4Die mitunternehmerische Betriebsaufspaltung 141
1.6Der gewerbliche Grundstückshandel 142
1.6.1Grundlagen 142
1.6.2Behandlung auf der Ebene der Personengesellschaft 142
1.6.3Behandlung auf der Ebene der Gesellschafter 142
1.6.4Veräußerung eines Gesellschaftsanteils 144
1.6.5Besonderheiten bei Betriebsveräußerung und -aufgabe 145
1.7Die Behandlung von Ein-Objekt-Gesellschaften 146
1.8Besonderheiten bei freiberuflichen Einkünften 147
1.8.1Allgemeines 147
1.8.2Abgrenzung bei gemischten Tätigkeiten 147
1.8.3Beteiligung berufsfremder Gesellschafter 149
1.8.4Interprofessionelle Zusammenarbeit 153
1.8.5Leitende und eigenverantwortliche Tätigkeit 154
1.8.6Ärztliche Gemeinschaftspraxen 155
1.8.7Laborgemeinschaften 156
1.8.8Der Ausweg: Eine zweite Gesellschaft 156
1.8.9Keine Abfärbung durch den Sonderbereich des Gesellschafters 157
2.Die Gewinnermittlung der Mitunternehmerschaft 157
2.1Der Begriff der Mitunternehmerschaft 157
2.1.1Allgemeine Besteuerungsgrundsätze 157
2.1.2Die Mitunternehmerschaft 157
2.2Die Gewinnermittlungsmethoden 165
2.3 Die Additive Gewinnermittlung nach § 15 Abs. 1 S. 1 Nr. 2 EStG 167
2.3.1Das allgemeine System 167
2.3.1.1Die Gewinnverteilung 167
2.3.1.2Technik der Gewinnverteilung 168
2.3.2Die Gewinnermittlung auf der ersten Stufe 169
2.3.2.1Grundsätze 169
2.3.2.2Einzelfälle 171
2.3.2.3Bilanzierung von Dividenden bei Personengesellschaften 175
2.3.2.4Gewerbesteuerliche Fragen 176
2.3.3Die Gewinnermittlung auf der zweiten Stufe 176
2.3.3.1Die Regelung des § 15 Abs. 1 Nr. 2 EStG 176
2.3.3.2Additive Gewinnermittlung 176
2.3.3.3Sondervergütungen 177
2.3.3.4Buchungsmäßige Behandlung 179
2.3.3.5Dienstleistungen 180
2.3.3.6Werkvertrag 181
2.3.3.7Vergütungen für die Überlassung von Wirtschaftsgütern 181
2.3.3.8Vergütungen für die Hingabe von Darlehen 183
2.3.3.9Abgrenzungsfälle von § 15 Abs. 1 Nr. 2 EStG 185
2.3.3.10 Sonderbetriebsausgaben 186
2.3.4Gewinnermittlungszeitraum 186
2.4Der Umfang des Betriebsvermögens 187
2.4.1Gesamthandsvermögen 187
2.4.2Sonderbetriebsvermögen I und II 190
2.4.2.1Allgemeines 190
2.4.2.2Notwendiges Sonderbetriebsvermögen I 192
2.4.2.3Notwendiges Sonderbetriebsvermögen II 192
2.4.2.4Das gewillkürte Sonderbetriebsvermögen 195
2.4.2.5Bilanzierungskonkurrenz 197
2.4.2.6Korrespondierende Gewinnermittlung 202
3.Einzelfragen zur laufenden Gewinnermittlung 206
3.1Schuldzinsen nach § 4 Abs. 4a EStG 206
3.1.1Vorgeschichte/Problemstellung 206
3.1.2Bisherige Verwaltungsauffassung 210
3.1.3Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs 211
3.1.4Geänderte Verwaltungsauffassung 211
3.2Probleme der Zinsschrankenregelung (§ 4h EStG) 212
3.3Pensionszusagen an Mitunternehmer (§ 6a EStG) 212
3.4Besonderheiten bei Reinvestitionsrücklagen nach § 6b EStG 215
3.4.1Allgemeines 215
3.4.2Übertragungsmöglichkeiten 216
3.4.3Veräußerung von Anteilen an Kapitalgesellschaften (§ 6b Abs. 10 EStG) 220
3.4.4Begünstigte Übertragungsvorgänge 221
3.4.5Begünstigte Veräußerungsgewinne 222
3.4.6Obergrenze des übertragbaren Veräußerungsgewinns 222
3.5Investitionsabzugsbetrag nach § 7g EStG 223
3.6Grundzüge der Gewinnthesaurierung nach § 34a EStG 225
3.6.1Allgemeines 225
3.6.2Grundsystematik der Thesaurierungsbegünstigung 226
3.6.3Übersicht grundlegender Tatbestandsmerkmale 230
3.6.3.1Begünstigter 230
3.6.3.2Nicht entnommener Gewinn 232
3.6.3.3Nicht entnommener Gewinn bei doppel- oder mehrstöckigen Personengesellschaften 233
3.6.4Rechtsfolgen aus der Inanspruchnahme der Thesaurierungsbegünstigung 234
3.6.4.1Feststellung des nachversteuerungspflichtigen Betrags und Nachversteuerung 234
3.6.4.2Ausnahme bei Erbschaft- und Schenkungsteuerzahlungen 236
3.6.4.3Ausnahme bei Übertragung oder Überführung einzelner Wirtschaftsgüter 237
3.7Gewerbesteueranrechnung nach § 35 EStG 238
3.7.1Allgemeines 238
3.7.2Grundzüge der Gewerbesteueranrechnung bei Mitunternehmern 239
3.7.2.1Gewerbliche Einkünfte 239
3.7.2.2Potenzielles Anrechnungsvolumen 240
3.7.2.3Ermäßigungshöchstbetrag 242
3.7.2.4Tatsächlich zu zahlende Gewerbesteuer 243
3.7.3Sonderfälle 244
3.7.3.1Betriebsbezogene Begrenzung der Anrechnung 244
3.7.3.2Doppelstöckige Personengesellschaften 245
3.7.3.3Veräußerung eines Mitunternehmeranteils 247
3.7.4Verfahren 248
4.Verluste bei beschränkter Haftung (§ 15a EStG) 249
4.1Ausgangsproblematik 249
4.2Grundsystematik des § 15a EStG 250
4.3Anteil am Verlust und negatives Kapitalkonto im Sinne des § 15a EStG 251
4.3.1Das Kapitalkonto im Sinne des § 15a EStG 251
4.3.2Anteile am Verlust im Sinne des § 15a EStG 253
4.4Einlagen und ihre Auswirkungen auf das Verlustausgleichspotenzialdes § 15a EStG 255
4.4.1Begriff der Einlage 255
4.4.2Auswirkungen auf die Höhe der nach § 15a Abs. 1 Satz 1 EStG ausgleichsfähigen Verluste und auf den erweiterten Verlustausgleich im Sinne des § 15a Abs. 1 Satz 2 und 3 EStG 255
4.4.3Erhöhung der tatsächlich geleisteten Einlagen (Einlagenerhöhung) 257
4.4.4Haftungsbeendende Einlagen 259
4.4.5Erhöhung der Hafteinlage (Haftungserweiterung) 261
4.5Gewinnzurechnungen aufgrund von Einlage- oderHaftungsminderungen 262
4.5.1Einlageminderungen 262
4.5.2Haftungsminderung 266
4.5.3Zusammentreffen von Einlageminderung und Haftungsminderung mit Gewinnen oder Verlusten im selben Wirtschaftsjahr 267
4.6Wechsel der Rechtsstellung eines Gesellschafters 268
4.6.1Wechsel in die Komplementärsstellung 268
4.6.2Wechsel in die Kommanditistenstellung 269
4.7 Übertragungen von Kommanditanteilen 269
4.8 Sinngemäße Anwendung auf andere Unternehmer mitvergleichbarer Haftung­ 271
5.Überführung und Übertragung von Wirtschaftsgütern nach§ 6 Abs. 5 EStG (vgl. auch BMF vom 08.12.2011, BStBl I 2011, 1279) 271
IV. Veränderungen im Gesellschafterbestand 272
1. Die entgeltliche Veräußerung eines Mitunternehmeranteils 272
1.1Allgemeines 272
1.2Umfang des Mitunternehmeranteils 273
1.3Abgrenzung zur Teilentgeltlichkeit 275
1.4Sonderfragen 276
1.4.1Zeitpunkt der Gewinnverwirklichung 276
1.4.2Gewinnermittlung 277
1.4.3Gesamtplanrechtsprechung 279
1.5Besonderheiten bei Sonderbetriebsvermögen 281
1.6Veräußerung lediglich eines Teiles eines Mitunternehmeranteils 282
1.6.1Behandlung im Anwendungsbereich des § 16 EStG 282
1.6.2Abgrenzung zu anderen Sachverhalten/Rechtsgebieten 283
1.7Die Versteuerung 284
1.7.1Veräußerung gegen wiederkehrende Bezüge 284
1.7.1.1Grundsatz der Sofortbesteuerung 284
1.7.1.2Wahlrecht zur nachträglichen laufenden Besteuerung 285
1.7.1.3Veräußerung gegen wiederkehrende Bezüge und Barpreis 286
1.7.1.4Wahlrecht bei Raten und Zeitrenten 287
1.7.1.5Gewinn- oder umsatzabhängiger Kaufpreis 288
1.7.1.6Besonderheiten bei Anteilen an Kapitalgesellschaften 288
1.7.2Der Freibetrag nach § 16 Abs. 4 EStG 289
1.7.2.1Allgemeines 289
1.7.2.2Persönliche Voraussetzungen 291
1.7.2.3Besonderheiten: Kappungsgrenze und Teileinkünfte 291
1.7.2.4Übersicht zum Freibetrag 294
1.7.3Tarifermäßigung 294
1.7.3.1Allgemeines 294
1.7.3.2Tarifermäßigung und Teileinkünfteverfahren 295
1.7.4Die Veräußerung an sich selbst 295
1.7.5Sonderfall gewerblicher Grundstückshandel 296
1.8Abgrenzung zur Betriebsveräußerung durch die Personengesellschaft 296
1.8.1Allgemeines 296
1.8.2Veräußerung an sich selbst 297
2.Der entgeltliche Erwerb eines Mitunternehmeranteils 297
3.Die unentgeltliche Übertragung eines Mitunternehmeranteils 298
3.1Allgemeines 298
3.2Abgrenzungen 298
3.2.1Abgrenzungen zur Versorgungsleistung bei wiederkehrenden Bezügen 298
3.2.2Abgrenzung zur teilentgeltlichen Übertragung 299
3.3 Anwendungsbereich des § 6 Abs. 3 EStG 301
3.3.1 Persönlicher Anwendungsbereich 301
3.3.2 Sachlicher Anwendungsbereich 303
3.3.3 Rechtsfolgen des § 6 Abs. 3 EStG 303
3.4 Übertragung des gesamten Mitunternehmeranteils 304
3.5 Übertragung eines Teils eines Anteils 306
3.5.1 Quotale Übertragung 306
3.5.2 Disquotale Übertragung 307
3.5.2.1 Unterquotale Übertragung 307
3.5.2.2 Überquotale Übertragung von Sonderbetriebsvermögen 309
3.6 Aufnahme in ein Einzelunternehmen 310
3.6.1 Grundfall 310
3.6.2Zurückbehalten wesentlicher Betriebsgrundlagen 311
3.7 Entstehen einer mitunternehmerischen Betriebsaufspaltung 312
4.Übertragung eines Mitunternehmeranteils gegen Versorgungsleistungen­ 314
4.1Versorgungsleistungen 314
4.1.1Abgrenzung zu Kaufpreisraten und Veräußerungsrenten 315
4.1.2Abgrenzung zu Unterhaltsleistungen 317
4.1.3Unterscheidung in betriebliche und private Versorgungsrenten 318
4.2Steuerliche Behandlung betrieblicher Versorgungsleistungen 319
4.3Steuerliche Behandlung privater Versorgungsleistungen 320
4.3.1Allgemeines 320
4.3.2Voraussetzungen des § 10 Abs. 1a Nr. 2 EStG 321
4.3.2.1Übertragung eines Mitunternehmeranteils 321
4.3.2.2Ausreichend Ertrag bringendes Vermögen 324
4.3.2.3Beteiligte der Übergabe des Mitunternehmeranteils gegen Versorgungsleistungen 326
4.3.2.4Umfang und Form der Versorgungsleistungen 327
4.3.2.5Vertragliche Voraussetzungen 327
4.3.3Rechtsfolgen des § 10 Abs. 1a Nr. 2 EStG 328
4.3.4Rechtsfolgen, wenn die Voraussetzungen des § 10 Abs. 1a Nr. 2 EStG nicht erfüllt sind 329
4.3.5Aufgabe oder Weiterübertragung des begünstigten Mitunternehmeranteils 332
5. Eintritt und Austritt von Gesellschaftern 332
5.1 Allgemeines 332
5.2 Eintritt weiterer Gesellschafter 333
5.2.1 Unentgeltliche Übertragung 333
5.2.2 Teilanteilsveräußerung 333
5.2.3Eintritt in eine Gesellschaft 340
5.3Austritt/Ausscheiden eines Gesellschafters 342
5.3.1Allgemeines 342
5.3.2 Unentgeltliche Übertragung auf einen anderen Gesellschafter 345
5.3.3 Entgeltliche Übertragung auf einen anderen Gesellschafter 346
5.3.4Ausscheiden eines Gesellschafters unter Anwachsung 354
5.3.4.1Grundsätzliche Behandlung 354
5.3.4.2Sachwertabfindung oder Realteilung? 355
5.3.4.3Ausscheiden gegen Sachwertabfindung in das Privatvermögen 356
5.3.4.4Ausscheiden gegen Sachwertabfindung in das Betriebsvermögen 357
6.Tod eines Gesellschafters 370
6.1Gesetzliche Regelungen 370
6.2Verwaltungsauffassung 371
6.3Nachfolgeklauseln 372
6.3.1Fortsetzungsklausel (Tz. 69 BMF-Schreiben vom 14.03.2006, BStBl I 2006, 253,Änderung vom 27.12.2018, BStBl I 2019, 11) 372
6.3.3Eintrittsklausel 374
6.3.4Übernahmeklausel 375
6.3.5Einfache Nachfolgeklausel (Tz. 71 BMF-Schreiben) 375
6.3.6Qualifizierte Nachfolgeklausel (Tz. 72 BMF-Schreiben) 376
6.3.7Teilnachfolgeklausel 377
1.Betriebsveräußerung und Betriebsaufgabe 378
1.1Allgemeines 378
1.2Betriebsveräußerung im Ganzen 378
1.3Betriebsaufgabe 378
1.4Ausscheiden des vorletzten Gesellschafters 378
1.5Sonderfragen beim gewerblichen Grundstückshandel 379
1.6Betriebsverpachtung 380
2.Realteilung einer Mitunternehmerschaft 381
2.1 Realteilung nach Handelsrecht 381
2.2Realteilung nach Steuerrecht (BMF vom 19.12.2018, Beck § 16/3) 381
2.2.1Definition der Realteilung 381
2.2.2Steuerliche Grundsätze 383
2.2.3Realteilung ohne Spitzen- oder Wertausgleich 387
2.2.4Möglichkeiten zur Vermeidung des Spitzenausgleichs 393
2.2.5Realteilung mit Spitzenausgleich 393
2.2.6Probleme bei der Realteilung freiberuflicher Gemeinschaftspraxen 394
VI. Übungsklausuren 399
Stichwortverzeichnis 406

Erscheint lt. Verlag 26.5.2021
Sprache deutsch
Themenwelt Recht / Steuern Steuern / Steuerrecht
ISBN-10 3-95554-745-0 / 3955547450
ISBN-13 978-3-95554-745-5 / 9783955547455
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von Ulrich Stache

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Praxiskommentar zu den berufsrechtlichen Vorschriften

von Axel Schmucker; Uwe Rauhöft

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