Einstweiliger Rechtsschutz in grenzüberschreitenden Schiedsverfahren
Rahmenbedingungen, lex arbitri und anwendbares Recht
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Die Arbeit widmet sich den Schwierigkeiten der Ermittlung des anwendbaren Rechts im einstweiligen Rechtsschutz bei grenzüberschreitenden Schiedsverfahren. Zunächst wird untersucht, ob Schiedsgerichte eine lex arbitri haben. Sodann werden die verschiedenen einstweiligen Rechtsschutzmöglichkeiten dargestellt und der Frage nachgegangen, ob Schiedsgerichte bei der Bestimmung des anwendbaren Kollisionsrechts für vertragliche Schuldverhältnisse die Rom I-VO oder
1051 ZPO heranzuziehen haben. Im Anschluss wird analysiert, wie das anwendbare materielle Recht zu ermitteln bzw. bei Nichtermittelbarkeit vorzugehen ist. Schließlich werden die Konsequenzen der Anwendung eines Ersatzrechts für das Hauptsacheverfahren untersucht.
1051 ZPO heranzuziehen haben. Im Anschluss wird analysiert, wie das anwendbare materielle Recht zu ermitteln bzw. bei Nichtermittelbarkeit vorzugehen ist. Schließlich werden die Konsequenzen der Anwendung eines Ersatzrechts für das Hauptsacheverfahren untersucht.
Erscheinungsdatum | 16.12.2021 |
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Reihe/Serie | Internationales und europäisches Privat- und Verfahrensrecht ; 31 |
Sprache | deutsch |
Maße | 153 x 227 mm |
Gewicht | 1075 g |
Themenwelt | Recht / Steuern ► EU / Internationales Recht |
Recht / Steuern ► Privatrecht / Bürgerliches Recht ► Internationales Privatrecht | |
Schlagworte | Anwendung Rom I-VO in Schiedsverfahren • Auslandsbezug • Eilrechtsschutz • Einstweiliger Rechtsschutz in Schiedsverfahren • Kollisionsrecht • lex arbitri • Rechtswahl • Rom I-VO • Vollstreckbarkeit • ZPO |
ISBN-10 | 3-8487-8428-9 / 3848784289 |
ISBN-13 | 978-3-8487-8428-8 / 9783848784288 |
Zustand | Neuware |
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