Werbung im Zusammenhang mit Kunst
Eine wettbewerbsrechtliche Untersuchung von Product-Placement in Kunstwerken
Seiten
2003
Nomos (Verlag)
978-3-8329-0269-8 (ISBN)
Nomos (Verlag)
978-3-8329-0269-8 (ISBN)
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Kunst und Werbung lassen sich nahezu unbeschränkt miteinander verbinden. Eine der Möglichkeiten ist das heutzutage vermehrt anzutreffende Product-Placement. Die Arbeit lotet die wettbewerbsrechtlichen Grenzen werbewirksamer Produktplazierungen aus und berücksichtigt dabei die grundrechtliche Konfliktlage.
Neben den Funktionsmechanismen von Product-Placement werden die Kunstfreiheit und das allgemeine Persönlichkeitsrecht des Umworbenen dargestellt. Im wettbewerbsrechtlichen Teil wird u.a. untersucht, ob und inwieweit Product-Placement gegen das Verbot getarnter Wirtschaftswerbung verstößt, den Verbraucher unzumutbar belästigt, als suggestive Werbung zu beanstanden ist oder Spezialgesetze verletzt.
Neben den Funktionsmechanismen von Product-Placement werden die Kunstfreiheit und das allgemeine Persönlichkeitsrecht des Umworbenen dargestellt. Im wettbewerbsrechtlichen Teil wird u.a. untersucht, ob und inwieweit Product-Placement gegen das Verbot getarnter Wirtschaftswerbung verstößt, den Verbraucher unzumutbar belästigt, als suggestive Werbung zu beanstanden ist oder Spezialgesetze verletzt.
Erscheint lt. Verlag | 24.9.2003 |
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Mitarbeit |
Anpassung von: Hans Joachim Heuking |
Sprache | deutsch |
Maße | 154 x 225 mm |
Gewicht | 233 g |
Themenwelt | Recht / Steuern ► Wirtschaftsrecht ► Wettbewerbsrecht |
Schlagworte | Handels- und Wirtschaftsrecht • Kartellrecht • Wettbewerbsrecht |
ISBN-10 | 3-8329-0269-4 / 3832902694 |
ISBN-13 | 978-3-8329-0269-8 / 9783832902698 |
Zustand | Neuware |
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