Der privatrechtliche Vertrag als Handlungsform im Steuerverfahrensrecht
Zu den Hauptanwendungsfällen privatrechtlichen Handelns der Finanzverwaltung
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Die Handlungsform des Vertrages ist als konsensuales Mittel zur Durchsetzung individueller Mittel klassisch im Privatrecht verankert. Gleichwohl ist anerkannt, dass sich auch die Verwaltung in Ergänzung ihrer öffentlichen Handlungsformern auch dem Privatrecht bedienen dürfen, die Finanzverwaltung als Eingriffsverwaltung unterliegt hierbei indes engen Bindungen und Beschränkungen. In der vorliegenden Arbeit wird dargestellt, welche Möglichkeiten für die Finanzverwaltung, durch privatrechtlichen Vertrag zu handeln, zulässig sind, was von ihr zu beachten ist und welche Konsequenzen sich hieraus ergeben. Insbesondere werden
48 Abs. 2 AO, die Steuerbürgschaft nach
241 Abs. 1 Nr. 7, 245 AO und das Insolvenzplanverfahren in den Blick genommen.
48 Abs. 2 AO, die Steuerbürgschaft nach
241 Abs. 1 Nr. 7, 245 AO und das Insolvenzplanverfahren in den Blick genommen.
Erscheinungsdatum | 22.09.2021 |
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Reihe/Serie | Schriften des Interdisziplinären Zentrums für Internationales Finanz- und Steuerwesen – International Tax Institute – der Universität Hamburg ; 53 |
Sprache | deutsch |
Maße | 153 x 227 mm |
Gewicht | 410 g |
Themenwelt | Recht / Steuern ► Steuern / Steuerrecht ► Steuerstrafrecht |
Schlagworte | Abgabenordnung • Finanzbehörden • Finanzverwaltung • privatrechtlicher Vertrag • Steuerbürgschaft • Steuerrecht • Steuerverfahren • Verwaltungshandeln • Verwaltungsrecht |
ISBN-10 | 3-8487-8394-0 / 3848783940 |
ISBN-13 | 978-3-8487-8394-6 / 9783848783946 |
Zustand | Neuware |
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