Legal Tech und das Anwaltsmonopol
Die Zulässigkeit von Rechtsdienstleistungen im nationalen, europäischen und internationalen Kontext
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Legal Tech ist in aller Munde. Die Möglichkeit des Einsatzes von Legal Tech wirft dabei vor allem die Frage auf, ob Rechtsdienstleistungen weiterhin primär nur durch Rechtsanwälte erbracht werden dürfen. Diese Fragestellung wurde bisher allein mit Blick auf die Regelungen im deutschen Recht betrachtet. Bernhard Brechmann untersucht hingegen die Zulässigkeit des Einsatzes von Legal Tech im europäischen und internationalen Kontext. Denn im Gegensatz zu Deutschland kennt eine Reihe von Mitgliedstaaten der EU kein entsprechendes Anwaltsmonopol für die Erbringung von Rechtsdienstleistungen. Die Frage ist daher, ob diese ausländischen Vorschriften in Deutschland zur Anwendung gebracht werden können.
Geboren 1995; Studium der Rechtswissenschaft und Informatik in Freiburg, Taipeh und München; Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Internationales Privatrecht, Rechtsvergleichung und Bürgerliches Recht der LMU München.
Erscheinungsdatum | 31.08.2021 |
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Reihe/Serie | SRDi |
Verlagsort | Tübingen |
Sprache | deutsch |
Maße | 155 x 233 mm |
Gewicht | 378 g |
Themenwelt | Recht / Steuern ► Allgemeines / Lexika |
Recht / Steuern ► EU / Internationales Recht | |
Recht / Steuern ► Öffentliches Recht | |
Recht / Steuern ► Privatrecht / Bürgerliches Recht ► Internationales Privatrecht | |
Schlagworte | E-Commerce Richtlinie • Herkunftslandprinzip • Rechtsdienstleistungsgesetz • Telemediengesetz • Unionsrecht |
ISBN-10 | 3-16-160713-9 / 3161607139 |
ISBN-13 | 978-3-16-160713-4 / 9783161607134 |
Zustand | Neuware |
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