Die Höchstüberlassungsdauer nach der AÜG-Reform 2017
Eine unions-, verfassungs- und tarifrechtliche Analyse
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Die durch die jüngste AÜG-Reform eingeführte Höchstüberlassungsdauer, ihre tarifdispositive Ausgestaltung sowie die vorbehaltlich einer Festhaltenserklärung angeordnete Fiktion des Arbeitsverhältnisses mit dem Entleiher bei Überschreiten der Höchstüberlassungsdauer werfen zahlreiche neue Interpretations- und Anwendungsfragen auf. Die vorliegende Arbeit hinterfragt kritisch das Konzept der Reform und analysiert schwerpunktmäßig die Neuregelungen aus einem unions-, verfassungs- und tarifrechtlichen Blickwinkel. Ebenfalls werden zahlreiche Einzelfragen, bspw. zur Berechnung der Höchstüberlassungsdauer sowie der neu eingeführten Festhaltenserklärung, erörtert und Lösungsansätze für strittig diskutierte Rechtsfragen i.R.d. Neuregelungen aufgezeigt.
Erscheinungsdatum | 12.05.2021 |
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Reihe/Serie | Würzburger rechtswissenschaftliche Schriften ; 112 |
Sprache | deutsch |
Maße | 153 x 227 mm |
Gewicht | 780 g |
Themenwelt | Recht / Steuern ► Arbeits- / Sozialrecht ► Arbeitsrecht |
Recht / Steuern ► EU / Internationales Recht | |
Recht / Steuern ► Wirtschaftsrecht ► Gesellschaftsrecht | |
Schlagworte | Arbeitnehmerüberlassung • Arbeitnehmerüberlassungsgesetz • AÜG-Reform • Directive on Temporary Work • Festhaltenserklärung • Fiktion Arbeitsverhältnis • Grundrechte • Höchstüberlassungsdauer • Labour contract • Labour Leasing • Law of Labour Leasing • Leiharbeit • Leiharbeitsrichtlinie • Service Contract • Tarifdispositivität • Tarifvertrag • Temporary work • Verfassungswidrigkeit • Werkvertrag |
ISBN-10 | 3-95650-837-8 / 3956508378 |
ISBN-13 | 978-3-95650-837-0 / 9783956508370 |
Zustand | Neuware |
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