Die Selbstbezichtigungspflicht des Aufsichtsrats nach eigenem Fehlverhalten
Eine rechtsdogmatische Untersuchung
Seiten
2024
Tectum Wissenschaftsverlag
978-3-8288-5156-6 (ISBN)
Tectum Wissenschaftsverlag
978-3-8288-5156-6 (ISBN)
Dürfen Aufsichtsräte zur Selbstbezichtigung gezwungen werden? Diese Frage hat in der juristischen Literatur bislang wenig Beachtung gefunden. Dies hat sich jedoch mit dem sog. Easy-Software-Urteil des Bundesgerichtshofs vom 18.09.2018 grundlegend geändert.Der vorliegende Band nimmt dieses Urteil zum Anlass, die Selbstbezichtigungspflicht des Aufsichtsrats aus rechtsökonomischer und rechtsdogmatischer Sicht zu beleuchten. Die bestehende Informationsasymmetrie zwischen Aufsichtsrat und Gesellschaft macht die Offenlegung eigenen Fehlverhaltens erforderlich. Dabei gelingt es, die Pflicht auf die organschaftliche Treuepflicht der Aufsichtsratsmitglieder zu stützen.
Erscheint lt. Verlag | 27.2.2024 |
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Reihe/Serie | Wissenschaftliche Beiträge aus dem Tectum Verlag: Rechtswissenschaft ; 221 |
Sprache | deutsch |
Maße | 148 x 210 mm |
Gewicht | 518 g |
Themenwelt | Recht / Steuern ► Wirtschaftsrecht ► Gesellschaftsrecht |
Wirtschaft ► Betriebswirtschaft / Management ► Marketing / Vertrieb | |
Schlagworte | Aufsichtsrat • Branding • disclosure obligation • Easy-Software ruling • Easy-Software-Urteil • Electronic Branding • Fiduciary duty • Information asymmetry • Informationsasymmetrie • Internet • Kundenmarken • legal dogmatics • legal economics • Markenaufbau • Offenlegungspflicht • Organschaftliche Treuepflicht • Rechtsdogmatik • Rechtsökonomie • Selbstbezichtigungspflicht • self-incrimination duty • SOFTWARE/Wirtschaft/Werbung, Marketing • Supervisory Board |
ISBN-10 | 3-8288-5156-8 / 3828851568 |
ISBN-13 | 978-3-8288-5156-6 / 9783828851566 |
Zustand | Neuware |
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