Zweitlotterien
Das Wetten auf den Ausgang von Lotterien im Lichte von Glücksspielstaatsvertrag, Unions- und Verfassungsrecht
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Über das Internet vertriebene "Zweitlotterien" privater Anbieter ohne deutsche Erlaubnis ermöglichen das Wetten auf große nationale und internationale Lotterien ohne an diesen selbst teilzunehmen - und bedrohen die Milliardenerträge, die der Staat hierzulande durch sein weitgehendes Lotteriemonopol generiert. Die vorliegende Arbeit analysiert eingehend den von erheblichen Defiziten bei Normierung und Vollzug geprägten Regulierungsrahmen für das lukrative Glücksspielsegment der Lotteriewetten. Prägnant werden das Zusammenwirken der verschiedenen Normebenen von Glücksspielstaatsvertrag, Unions- und Verfassungsrecht sowie die besonderen Anforderungen an die Kohärenz und Konsequenz staatlichen Verhaltens im Glücksspielbereich veranschaulicht.
Erscheinungsdatum | 08.03.2021 |
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Reihe/Serie | Münsterische Beiträge zur Rechtswissenschaft – Neue Folge ; 57 |
Sprache | deutsch |
Maße | 153 x 227 mm |
Gewicht | 530 g |
Themenwelt | Recht / Steuern ► Öffentliches Recht ► Völkerrecht |
Schlagworte | Berufsfreiheit • Dienstleistungsfreiheit • Glücksspiel • Glücksspielrecht • Glücksspielregulierung • Glücksspielstaatsvertrag • Glücksspielwerbung • Kohärenz • Lotterie • Lotteriemonopol • Lotteriewette • Lotto • Online-Glücksspiel • Schwarze Lotterie • Spielsucht • Sportwette • Staatsmonopol • Unionsrecht • Wette • Zweitlotterie |
ISBN-10 | 3-8487-8070-4 / 3848780704 |
ISBN-13 | 978-3-8487-8070-9 / 9783848780709 |
Zustand | Neuware |
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