Wie kam das Ausschreibungsmodell in das Erneuerbare-Energien-Gesetz?
Eine Analyse der Gesetzgebungsprozesse zum EEG 2014 und zum EEG 2017
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Diese Forschungsarbeit ist die erste detaillierte wissenschaftliche Analyse der Gesetzgebungsprozesse zum EEG 2014 und zum EEG 2017. Auf Grundlage von Experteninterviews, einer Medienanalyse sowie einer Dokumentenanalyse wird der Wechsel von festen Einspeisevergütungen zu Ausschreibungen strukturiert untersucht. Die Ergebnisse zeigen, dass neben dem EU-Beihilferecht auch innenpolitische Prozesse eine wichtige Rolle spielten. In diesem Zusammenhang wird auch der Einfluss der Bundesländer systematisch analysiert, ebenso wie der Wechsel der federführenden Zuständigkeit für das EEG vom Umwelt- ins Wirtschaftsministerium.
Erscheinungsdatum | 30.10.2020 |
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Reihe/Serie | Schriften zum Umweltenergierecht ; 29 |
Sprache | deutsch |
Maße | 153 x 227 mm |
Gewicht | 441 g |
Themenwelt | Recht / Steuern ► Öffentliches Recht ► Umweltrecht |
Schlagworte | Ausschreibungen • BMWi • Bundesministerium für Wirtschaft und Energie • EEG 2014 • EEG 2017 • EEG-Umlage • Einspeisevergütung • Energiepolitik • Energierecht • Energiewende • Erneuerbare-Energien-Gesetz • Erneuerbarer Energien • EU-Beihilferecht • Europäische Energiepolitik • Förderung erneuerbarer Energien • MSA • Multiple-Stream-Ansatz • overstreching • uba • Umweltbundesamt • Umweltenergierecht |
ISBN-10 | 3-8487-7712-6 / 3848777126 |
ISBN-13 | 978-3-8487-7712-9 / 9783848777129 |
Zustand | Neuware |
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