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Hypothetische Verträge im Rahmen des Schadensausgleichs

Giannina Kreutz (Autor)

296 Seiten
2016
Nomos Verlagsgesellschaft, Germany (Hersteller)
978-3-8452-7011-1 (ISBN)
118,25 inkl. MwSt
Die Arbeit behandelt die "zu-teuer-erworben" Rechtsprechung des BGH im Rahmen der Verletzung von Aufklarungspflichten bei Abschluss eines Vertrages und die Zugrundelegung von hypothetischen Vertragen bei der Schadensberechnung.
Die Autorin untersucht die Frage, ob die Rechtsprechung in der inhaltlichen Konkretisierung von Schadensersatzanspruchen etwas tun darf, was ihr ansonsten strikt verwehrt ist, namlich einen Vertragsschluss zu unterstellen, obwohl es an der fur das Zustandekommen des Vertrages erforderlichen Willenserklarung eines Teils fehlt. Anders formuliert, ist es mit der Privatautonomie eines Vertragspartners vereinbar, im Rahmen der Schadensberechnung etwas zu unterstellen, worauf sich dieser nicht eingelassen hat und auch nicht eingelassen hatte, namlich einen Vertrag zu anderen als den tatsachlich vereinbarten Konditionen zu schliessen?
Die Autorin entwickelt eine wissenschaftlich innovative schadensersatzrechtliche Loesung.
Erscheint lt. Verlag 28.4.2016
Reihe/Serie Nomos Universitätsschriften – Recht ; 885
Sprache deutsch
Themenwelt Recht / Steuern EU / Internationales Recht
Recht / Steuern Privatrecht / Bürgerliches Recht
ISBN-10 3-8452-7011-X / 384527011X
ISBN-13 978-3-8452-7011-1 / 9783845270111
Zustand Neuware
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