Menschenrecht als Nachricht
Birgit Hofmann, Dr. phil., ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Zeitgeschichte des Historischen Seminars der Universität Heidelberg. Seit 2019 wird ihr Habilitationsprojekt durch das Brigitte-Schlieben-Lange-Programm des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst (MWK) Baden-Württemberg gefördert.
»In der Summe bietet der Band eine gelungene Zusammenstellung (...) Die Vielfalt an Perspektiven und Reflexionen, die der Band liefert, muss keinen Nachteil darstellen; sie zeigt vielmehr die hohe Anschlussfähigkeit, die das Bedingungsverhältnis von Medien, Öffentlichkeit und Menschenrechten für künftige Untersuchungen bietet.« Rober Radu, Sehepunkte, 15.02.2022»Der Fokus auf Menschenrechte [erlaubt] einen ganz neuen Blick auf Phänomene, die man aus herkömmlichen Darstellungen der Medien- und Kommunikationsgeschichte längst zu kennen glaubt. Und zum anderen werden Medien in den allermeisten Beiträgen nicht einfach als Spiegel von Wirklichkeiten behandelt und damit als Quellen, die etwas über historische Vorgänge erzählen, sondern in ihrer Eigenlogik ernstgenommen. Menschenrechte werden damit zu einem Produkt der Medialisierung.« Michael Meyen, Jahrbuch für Kommunikationsgeschichte 23/2021
»In der Summe bietet der Band eine gelungene Zusammenstellung (...) Die Vielfalt an Perspektiven und Reflexionen, die der Band liefert, muss keinen Nachteil darstellen; sie zeigt vielmehr die hohe Anschlussfähigkeit, die das Bedingungsverhältnis von Medien, Öffentlichkeit und Menschenrechten für künftige Untersuchungen bietet.« Rober Radu, Sehepunkte, 15.02.2022
»Der Fokus auf Menschenrechte [erlaubt] einen ganz neuen Blick auf Phänomene, die man aus herkömmlichen Darstellungen der Medien- und Kommunikationsgeschichte längst zu kennen glaubt. Und zum anderen werden Medien in den allermeisten Beiträgen nicht einfach als Spiegel von Wirklichkeiten behandelt und damit als Quellen, die etwas über historische Vorgänge erzählen, sondern in ihrer Eigenlogik ernstgenommen. Menschenrechte werden damit zu einem Produkt der Medialisierung.« Michael Meyen, Jahrbuch für Kommunikationsgeschichte 23/2021
Erscheinungsdatum | 22.11.2020 |
---|---|
Co-Autor | Lia Börsch, Daniela Gress, Paulina Gulińska-Jurgiel, Birgit Hofmann, Michael Homberg, Sylvia Kesper-Biermann, Barbara Klaus, Christa-Maria Lerm Hayes, Patrice G. Poutrus, Sabine Ruß-Sattar, Tim Schinschick, Mirjam Schnorr, Annette Weinke, Jürgen Wilke |
Verlagsort | Frankfurt |
Sprache | deutsch |
Maße | 142 x 215 mm |
Gewicht | 564 g |
Themenwelt | Geschichte ► Allgemeine Geschichte ► 1918 bis 1945 |
Recht / Steuern ► Öffentliches Recht ► Verfassungsrecht | |
Sozialwissenschaften ► Politik / Verwaltung | |
Schlagworte | Europa • Film • Folter • Geschichte • Gewalt • Gewaltgeschichte • Humanität • Medialisierung • Medien • Menschenrechte • Minderheit • Minderheiten • Postkarte • Whistleblower • Zeitung |
ISBN-10 | 3-593-50898-2 / 3593508982 |
ISBN-13 | 978-3-593-50898-6 / 9783593508986 |
Zustand | Neuware |
Haben Sie eine Frage zum Produkt? |
aus dem Bereich