Die Legitimation des § 19 Abs. 2a TPG - Elisabeth Hofmann

Die Legitimation des § 19 Abs. 2a TPG

Zugleich ein Beitrag zur Strafbarkeit der Manipulation von Organzuteilungsentscheidungen de lege lata et de lege ferenda
Buch | Softcover
529 Seiten
2019
Nomos (Verlag)
978-3-8487-5437-3 (ISBN)
105,00 inkl. MwSt
Durch die Einführung des
19 Abs. 2a TPG sollte nach dem sog. Organverteilungsskandal das Vertrauen der Bevölkerung in das Organverteilungssystem zurückgewonnen und nachhaltig gestärkt werden. Das Werk erläutert ausführlich, weshalb
19 Abs. 2a TPG zur Erreichung dieses Ziels nicht geeignet ist und zeigt auf, welche anderen Möglichkeiten für eine sinnvolle Sanktionierung der Manipulation von Organzuteilungsentscheidungen de lege lata et de lege ferenda bestehen. Im Mittelpunkt der Ausführungen stehen dabei die Probleme, welche
19 Abs. 2a TPG aus verfassungsrechtlicher Sicht und dabei insbesondere im Hinblick auf Art. 103 Abs. 2 GG aufwirft. Daneben beleuchtet das Werk auch das Rechtsgut des
19 Abs. 2a TPG, die Schwierigkeiten, welche die Auslegung zentraler Tatbestandsmerkmale des
19 Abs. 2a TPG bereitet, sowie die Verfassungsmäßigkeit des geltenden Organverteilungssystems, welcher für die Verfassungsmäßigkeit des
19 Abs. 2a TPG ebenfalls eine erhebliche Bedeutung zukommt.
Erscheinungsdatum
Reihe/Serie Studien zum Strafrecht ; 94
Sprache deutsch
Maße 153 x 227 mm
Gewicht 774 g
Themenwelt Recht / Steuern Privatrecht / Bürgerliches Recht Medizinrecht
Recht / Steuern Strafrecht
Schlagworte 19 Abs. 2a TPG • § 19 Abs. 2a TPG • 19 Abs. 2a TPG • Bestimmtheitsgebot • Eurotransplant • Manipulation Gesundheitszustand • Manipulation Organverteilung • Manipulation Warteliste • Organspendeskandal • Organverteilungsskandal • Spendeorgan • Transplantation • Warteliste
ISBN-10 3-8487-5437-1 / 3848754371
ISBN-13 978-3-8487-5437-3 / 9783848754373
Zustand Neuware
Haben Sie eine Frage zum Produkt?
Mehr entdecken
aus dem Bereich

von Constanze Janda

Buch | Softcover (2022)
UTB (Verlag)
37,90