Freiwilliges und zwangsweises Delisting im deutschen und südkoreanischen Recht
Eine rechtsvergleichende Untersuchung
2018
Peter Lang Gmbh, Internationaler Verlag Der Wissenschaften
978-3-631-74638-7 (ISBN)
Peter Lang Gmbh, Internationaler Verlag Der Wissenschaften
978-3-631-74638-7 (ISBN)
lt;p>Die Autorin untersucht den Ausgleich der widerstreitenden Interessen zwischen Anlegerschutz und Funktionsschutz der Börse für den Fall eines freiwilligen und eines zwangsweisen Delisting im deutschen und südkoreanischen Recht.
lt;p>Die Autorin untersucht den Ausgleich der widerstreitenden Interessen des Emittenten, des Großaktionärs und der Minderheitsaktionäre bei einem freiwilligen und einem zwangsweisen Delisting in Deutschland und Südkorea. Beide Rechtsordnungen versuchen auf unterschiedliche Weise, einen Ausgleich zwischen dem Anlegerschutz als Individualschutz und dem Funktionsschutz der Börse bei einem Delisting zu erreichen. Ein Delisting auf Initiative des Emittenten darf in beiden Landern nur stattfinden, wenn die Minderheitsaktionare ein Kaufangebot für ihre Aktien erhalten. In Südkorea handelt es sich bei den Delisting-Kriterien für ein zwangsweises Delisting um ein präventives System, das dazu eingesetzt wird, gute von schlechten Emittenten an der Börse zu unterscheiden.
lt;p>Die Autorin untersucht den Ausgleich der widerstreitenden Interessen des Emittenten, des Großaktionärs und der Minderheitsaktionäre bei einem freiwilligen und einem zwangsweisen Delisting in Deutschland und Südkorea. Beide Rechtsordnungen versuchen auf unterschiedliche Weise, einen Ausgleich zwischen dem Anlegerschutz als Individualschutz und dem Funktionsschutz der Börse bei einem Delisting zu erreichen. Ein Delisting auf Initiative des Emittenten darf in beiden Landern nur stattfinden, wenn die Minderheitsaktionare ein Kaufangebot für ihre Aktien erhalten. In Südkorea handelt es sich bei den Delisting-Kriterien für ein zwangsweises Delisting um ein präventives System, das dazu eingesetzt wird, gute von schlechten Emittenten an der Börse zu unterscheiden.
Christin Riedel promovierte am Fachbereich Rechtswissenschaften der Justus-Liebig-Universität Gießen, wo sie auch als Wissenschaftliche Mitarbeiterin tätig war. Studien- und Forschungsaufenthalte führten sie in die USA und nach Südkorea. Stationen ihres Referendariats absolvierte sie an der Deutschen Botschaft Tokyo und in einer Großkanzlei in Frankfurt am Main.
lt;p>Erscheinungsformen des Börsenrückzugs - Kapitalmarkt- und gesellschaftsrechtliche Komponenten des Delisting - Macrotron - Frosta - Hauptversammlungskompetenz - Rechtsschutzmöglichkeiten - Automatisches Delisting und Delisting nach Überprüfung in Südkorea
Erscheinungsdatum | 29.07.2018 |
---|---|
Reihe/Serie | Börsen- und kapitalmarktrechtliche Abhandlungen ; 19 |
Verlagsort | Berlin |
Sprache | deutsch |
Maße | 148 x 210 mm |
Gewicht | 465 g |
Themenwelt | Recht / Steuern ► Allgemeines / Lexika |
Recht / Steuern ► Wirtschaftsrecht ► Bank- und Kapitalmarktrecht | |
Schlagworte | Börsenrückzug • Christin • Delisting • deutschen • Eine • Freiwilliges • Kapitalmarktrecht • Macrotron • Recht • rechtsvergleichende • Rechtsvergleichung • Riedel • südkoreanischen • Untersuchung • Wirtschaftsrecht • zwangsweises |
ISBN-10 | 3-631-74638-5 / 3631746385 |
ISBN-13 | 978-3-631-74638-7 / 9783631746387 |
Zustand | Neuware |
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