Die Unvereinbarkeit des deutschen Lotteriemonopols nach dem Glücksspielstaatsvertrag mit Unions- und Verfassungsrecht
Seiten
2018
Universitätsverlag Halle-Wittenberg
978-3-86977-181-6 (ISBN)
Universitätsverlag Halle-Wittenberg
978-3-86977-181-6 (ISBN)
Die Untersuchung überprüft die in Deutschland auf Grund des Glücksspielstaatsvertrages geltenden Regelungen zum Lotteriespiel, die für große Lotterien ein staatliches Monopol vorsehen, an den unions- und verfassungsrechtlichen Maßstäben, die aus den Grundfreiheiten und den Grundrechten abzuleiten sind. Sie gelangt zu dem Ergebnis, dass die zur Rechtfertigung des Monopols vorgetragenen Argumente nicht tragfähig sind und das Lotteriemonopol deshalb gegen Unions- und Verfassungsrecht verstößt.
Prof. Dr. Winfried Kluth ist seit 1998 Inhaber des Lehrstuhls für Öffentliches Recht an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Erscheinungsdatum | 23.04.2018 |
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Reihe/Serie | Hallesche Schriften zum Öffentlichen Recht ; 29 |
Verlagsort | Halle (Saale) |
Sprache | deutsch |
Maße | 153 x 227 mm |
Themenwelt | Recht / Steuern ► Öffentliches Recht ► Verfassungsrecht |
Schlagworte | große Lotterien • nicht tragfähig • staatliches Monopol |
ISBN-10 | 3-86977-181-X / 386977181X |
ISBN-13 | 978-3-86977-181-6 / 9783869771816 |
Zustand | Neuware |
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