Plastic - World - Challenge
Globaler Aktionsplan: Vereinte Nationen - Europäische Union - Nationalstaaten
Seiten
2018
|
5. Auflage
epubli (Verlag)
978-3-7467-0737-2 (ISBN)
epubli (Verlag)
978-3-7467-0737-2 (ISBN)
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Die weltweite Plastikvermüllung nimmt weiter zu. Ein Plädoyer, die weitere Kontamination der Umwelt zu Lande und zu Wasser mit einem globalen, konzertierten Aktionsplan der Vereinten Nationen stoppen.
Die Verschmutzung der Umwelt mit Plastik hat ein globales Ausmaß. Eine gigantische Plastikvermüllung mit einem sehr großen Anteil von Mikroplastik akkumuliert sowohl in terrestrischen wie auch marinen Ökosystemen. Diese Erkenntnis ist in der Umweltschutzpolitik angekommen. Dennoch konzentrieren sich die Europäische Plastik-Strategie und sonstige internationale Vereinbarungen nach wie vor auf einzelstaatliche Maßnahmen. Solche Umweltprobleme können wirksam nur durch internationale Zusammenarbeit bekämpft werden. Die Publikation skizziert eine globale, konzertierte Strategie: "Plastic-World-Challenge", denn die hier vorgeschlagenen Aktivitäten und Beschlüsse auf UN-Ebene sind ebenso dringend wie unverzichtbar. Trotz aller Initiativen auf UN- und EU-Ebene ist weltweit eine weitere Zunahme der Plastikabfälle festzustellen. Es bestehen ernste Besorgnisse um das Funktionieren unserer Ökosysteme durch den unkontrollierten Eintrag von Plastikteilen einschließlich Mikroplastik, mit den resultierenden, schwerwiegenden Auswirkungen auf die Gesundheit von Menschen, Tieren und Pflanzen.
Die in der Publikation vorgeschlagene "Plastic-World-Challenge" setzt strategisch an neuen Erkenntnissen an, beispielsweise der bisher kaum beachteten Tatsache, dass die Haupteinträge durch Plastikmüll an den Ufern zehn größten Fluss-Systemen dieser Erde erfolgen. Allein diese Erkenntnis bietet konkrete Anknüpfungspunkte für Gegenmaßnahmen. Die hier als "Plastic-World-Challenge" dringlichst eingestufte Handlungsbedarf der Weltgemeinschaft kann sich mit Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen fördernd auf Schwellen- und Entwicklungsländer auswirken Gleichzeitig sorgt dies gerade in Armutsgebieten für einen Bewusstseinswandel beim Umgang mit Müll. Die EU sollte einen international angelegten globalen Aktionsplan als ihre erweiterte Plastik-Strategie beschließen, mit einer Initial-Wirkung weit über Europa hinaus. Im Rahmen einer UN-Plastik-Strategie werden viele andere Staaten folgen.
Die Verschmutzung der Umwelt mit Plastik hat ein globales Ausmaß. Eine gigantische Plastikvermüllung mit einem sehr großen Anteil von Mikroplastik akkumuliert sowohl in terrestrischen wie auch marinen Ökosystemen. Diese Erkenntnis ist in der Umweltschutzpolitik angekommen. Dennoch konzentrieren sich die Europäische Plastik-Strategie und sonstige internationale Vereinbarungen nach wie vor auf einzelstaatliche Maßnahmen. Solche Umweltprobleme können wirksam nur durch internationale Zusammenarbeit bekämpft werden. Die Publikation skizziert eine globale, konzertierte Strategie: "Plastic-World-Challenge", denn die hier vorgeschlagenen Aktivitäten und Beschlüsse auf UN-Ebene sind ebenso dringend wie unverzichtbar. Trotz aller Initiativen auf UN- und EU-Ebene ist weltweit eine weitere Zunahme der Plastikabfälle festzustellen. Es bestehen ernste Besorgnisse um das Funktionieren unserer Ökosysteme durch den unkontrollierten Eintrag von Plastikteilen einschließlich Mikroplastik, mit den resultierenden, schwerwiegenden Auswirkungen auf die Gesundheit von Menschen, Tieren und Pflanzen.
Die in der Publikation vorgeschlagene "Plastic-World-Challenge" setzt strategisch an neuen Erkenntnissen an, beispielsweise der bisher kaum beachteten Tatsache, dass die Haupteinträge durch Plastikmüll an den Ufern zehn größten Fluss-Systemen dieser Erde erfolgen. Allein diese Erkenntnis bietet konkrete Anknüpfungspunkte für Gegenmaßnahmen. Die hier als "Plastic-World-Challenge" dringlichst eingestufte Handlungsbedarf der Weltgemeinschaft kann sich mit Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen fördernd auf Schwellen- und Entwicklungsländer auswirken Gleichzeitig sorgt dies gerade in Armutsgebieten für einen Bewusstseinswandel beim Umgang mit Müll. Die EU sollte einen international angelegten globalen Aktionsplan als ihre erweiterte Plastik-Strategie beschließen, mit einer Initial-Wirkung weit über Europa hinaus. Im Rahmen einer UN-Plastik-Strategie werden viele andere Staaten folgen.
Eduard Meßmer, Jahrgang 1956, M.A., studierte Politikwissenschaften und öffentliches Recht an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg i.Br. sowie Verwaltungswissenschaften (Dipl.-Verwaltungswirt-Polizei (FH) in Villingen-Schwenningen. Eduard Meßmer ist verheiratet, hat drei erwachsene Kinder und lebt im Bühlertal bei Baden-Baden. Er ist Bundestagskandidat der Partei „Freien Wähler“ im Wahlkreis Baden-Baden/Rastatt.
Erscheinungsdatum | 13.03.2018 |
---|---|
Sprache | deutsch |
Maße | 125 x 190 mm |
Gewicht | 84 g |
Themenwelt | Recht / Steuern ► Öffentliches Recht ► Umweltrecht |
Schlagworte | Europäische Plastik-Strategie • Mikroplastik • Ozeane • Plastik • Plastikmüll |
ISBN-10 | 3-7467-0737-4 / 3746707374 |
ISBN-13 | 978-3-7467-0737-2 / 9783746707372 |
Zustand | Neuware |
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