Performancesteigerung im Unternehmen (eBook)

Innovative Tools und Techniken
eBook Download: PDF
2017 | 1. Aufl. 2017
XX, 508 Seiten
Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (Verlag)
978-3-658-12988-0 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Performancesteigerung im Unternehmen - Stefan Hohberger, Hellmut Damlachi
Systemvoraussetzungen
62,99 inkl. MwSt
  • Download sofort lieferbar
  • Zahlungsarten anzeigen
Dieses Buch zeigt, welche Faktoren den Erfolg eines Unternehmens bestimmen und wie dieser gesteigert werden kann. Zur Erfolgsmessung hat die BWL verschiedene Methoden entwickelt, bspw. Controlling und betriebliche Kennzahlen. Doch allein durch Anwendung der richtigen Technik lässt sich unternehmerischer Erfolg nicht nachhaltig erzielen. Neben den richtigen Techniken, dem 'Toolset', müssen Unternehmen daher eine Unternehmenskultur, ein 'Mindset', etablieren. Im Zusammenspiel lässt sich die Unternehmensleistung erheblich steigern.
Von dieser Idee ausgehend wird zunächst das erforderliche Mindset skizziert. Darauf aufbauend werden die einzelnen Komponenten des Toolsets, bezogen auf funktionale und auf finanzwirtschaftliche Unternehmensbereiche, im Hinblick auf die für eine Performancesteigerung erforderliche Unternehmenskultur dargestellt. Weitere Schwerpunkte sind Unternehmensstrategie und -analyse sowie Umsetzungsinstrumente. Abschließend pointiert und praxisnah: Die 10 ruinösen Fehler, die es zu vermeiden gilt, und die 10 wichtigsten Performance-Treiber, die Entscheider unbedingt kennen sollten.



Dr. Dr. Stefan Hohberger hat als Sanierungsmanager über 120 Krisenfälle bis zu einer Größe von 1 Mrd. € Umsatz europaweit betreut. Er ist Handelsrichter beim Landgericht Hof und Deutschlands erster zertifizierter Sanierungsexperte CTE. Hohberger ist Beiratsvorsitzender des deutschen Sanierungsverbandes BRSI e.V.

Hellmut Damlachi, Rechtsanwalt und Diplom-Kaufmann, ist spezialisiert auf die Beratung und Begleitung mittelständischer Unternehmer und Unternehmen, speziell in Krisen- und Umstrukturierungssituationen. Nach verschiedenen, auch eigenen Engagements als Geschäftsführer und Aufsichtsrat ist er als Partner der SNP Schlawien Partnerschaft mbB Rechtsanwälte Wirtschaftsprüfer Steuerberater in Frankfurt am Main tätig.

Dr. Dr. Stefan Hohberger hat als Sanierungsmanager über 120 Krisenfälle bis zu einer Größe von 1 Mrd. € Umsatz europaweit betreut. Er ist Handelsrichter beim Landgericht Hof und Deutschlands erster zertifizierter Sanierungsexperte CTE. Hohberger ist Beiratsvorsitzender des deutschen Sanierungsverbandes BRSI e.V.Hellmut Damlachi, Rechtsanwalt und Diplom-Kaufmann, ist spezialisiert auf die Beratung und Begleitung mittelständischer Unternehmer und Unternehmen, speziell in Krisen- und Umstrukturierungssituationen. Nach verschiedenen, auch eigenen Engagements als Geschäftsführer und Aufsichtsrat ist er als Partner der SNP Schlawien Partnerschaft mbB Rechtsanwälte Wirtschaftsprüfer Steuerberater in Frankfurt am Main tätig.

Vorwort 5
Inhaltsverzeichnis 8
Teil I Basics der Performancesteigerung = Mindset + Toolset 20
1 Einleitung 21
1.1 Zur Ausgangsfrage des Buchs 21
2 Arbeitsdefinition Performancesteigerung 25
2.1 Praxisorientierte Vorüberlegung 25
2.2 Begriffsdefinitionen 27
2.3 Mindset 30
2.4 Toolset 31
2.5 Arbeitsdefinition Unternehmensperformance 32
2.6 Arbeitsdefinition Performancesteigerung 32
Literatur 33
3 Interdisziplinäre Wirkursachen des Mindset 34
3.1 Neurobiologische Wirkursachen 35
3.2 Neuropsychologische Wirkursachen 43
3.3 Ethische und philosophische Wirkursachen 53
3.4 Soziologische Wirkursachen 65
3.5 Die Entwicklung der Physik als Beispiel für ein offenes Mindset 72
Literatur 76
4 Anforderungen an die Führungsperson 79
4.1 Anforderungen durch die Informationsfülle 80
4.2 Persönliche Anforderungen 82
4.3 Unterschiedliche Führungstypen 88
4.4 Die Typenindikatoren 91
Literatur 98
5 Das neue Performance-Mindset als Führungansatz 100
5.1 Etablierung eindeutiger und konsistenter Rahmenbedingungen 100
5.2 Etablierung eindeutiger und verlässlicher Kommunikation 102
5.3 Ausreichende Ressourcen für die Informationsverarbeitung 102
5.4 Menschen funktionieren nicht wie Maschinen 102
5.5 Motivierendes Umfeld schaffen 103
5.6 Change-Management ist permanente Führungsaufgabe 103
5.7 Veränderungen erfordern Zeit und Geduld 104
5.8 Flexibel Denken, neue Lösungen wagen 104
5.9 Das Toolset nicht vernachlässigen 105
5.10 Performante Gewohnheiten ausprägen 105
6 Performancesteigerung als neue Disziplin? 107
Literatur 109
7 Managementtechniken zur Performancesteigerung 110
7.1 Change-Management als Instrument und soziomethodischer Rahmen 111
7.2 Kontinuierliche Performancesteigerung durch den PDAC-Zyklus 116
7.3 Theorie U – Managementtechnik der Veränderung 118
7.4 Sieben effiziente Gewohnheiten der persönlichen und betrieblichen Performancesteigerung 122
Literatur 126
Teil II Funktionales Toolset operativer Performancesteigerung 127
8 Übertragung des Performance-Mindsets auf das Performance-Toolset 128
8.1 Explizite Darstellung der Übertragung in einzelnen Kapiteln 130
8.2 Übertragungsbeispiel Star Ltd. 135
9 Performancesteigerung im Einkauf 139
9.1 Einleitung – Ausgangslage und Ansatzpunkt einer Performancesteigerung 139
9.2 Bündelung 143
9.3 Produktkostenkalkulation 144
9.4 Indexbasierte Preisvereinbarung 146
9.5 E-Procurement 149
9.6 Zusammenfassung 151
9.7 Anhang: Performancesteigerung durch die Einkäufer-Toolbox 152
Literatur 153
10 Performancesteigerung in der Produktion 154
10.1 Ansatzpunkte der Performancesteigerung 154
10.2 Übersicht der Optimierungsphilosophien 156
10.3 Lean-Management Philosophie 157
10.4 Six-Sigma-Philosophie 163
10.5 Agile Methoden 165
10.6 Materialeffizienzsteigerung 166
10.7 Energieeffizienz 169
Literatur 171
11 Performancesteigerung im Handel 172
11.1 Performancesteigerung durch Vollkosten statt Deckungsbeitrag 172
11.2 Performancesteigerung durch Auditierung von Vertriebssystemen 187
11.3 Performancesteigerung durch integratives Marketingverständnis mit der Limbic® Map 189
11.4 Weitere Performancesteigerungsmaßnahmen im Handel 192
Literatur 195
12 Performancesteigerung bei Dienstleistungen 196
12.1 Kundenorientierung – Kundenzufriedenheit und Beziehungsqualität 198
12.2 Serviceorientierung im Unternehmen 204
12.3 Die Umsetzung von Serviceorientierung unter Beachtung des Mindset 206
12.4 Mindset-Perspektive – Interne Serviceorientierung 208
12.5 Mindset-Perspektive – Mitarbeiter und Serviceorientierung 209
Literatur 210
13 Performancesteigerung in der Logistik 212
13.1 Ziele der Logistik 213
13.2 Interne Logistik 214
13.3 Externe Logistik 215
13.4 Weitere Performancesteigerungsmaßnahmen in der Logistik 222
Literatur 225
14 Performancesteigerung im Vertrieb 226
14.1 Vertriebsproblemanalyse 226
14.2 Übertragung des Performance-Mindset auf den Kunden als involviertes Individuum 227
14.3 Vollkostenkalkulation als wichtiges Instrument 228
14.4 Strukturverbesserungen im Vertrieb 229
14.5 Prozessverbesserungen im Vertrieb 229
Literatur 234
15 Performancesteigerung im Working Capital 235
15.1 Kennzahlen 236
15.2 Lagerbestandsoptimierung 239
15.3 Debitorenforderungen im Griff haben 242
15.4 Kreditoren – Verbindlichkeiten zur Finanzierung nutzen 243
15.5 Maximierung erhaltener Anzahlungen 244
15.6 Vermeidung geleisteter Anzahlungen 244
15.7 Beobachtung von Kassenbeständen und Barmittel 244
15.8 Instrumente des Working-Capital-Managements 245
15.9 Informationstechnologisch unterstützte Working-Capital-Optimierung 246
Literatur 247
16 Performancesteigerung in der Organisation 248
16.1 Organisation der Kommunikation 249
16.2 Aufbauorganisatorische Maßnahmen zur Performancesteigerung 251
16.3 Organisation der (neuen) Kommunikation und Arbeitskultur 261
16.4 Business-Process-Reengineering 264
16.5 Workflowmanagementsysteme 271
16.6 Rechtsformänderung und Neugründung 274
Literatur 278
17 Performancesteigerung im Personalwesen 280
17.1 Personalentwicklung 282
17.2 Performancesteigerungsmaßnahmen und -instrumente im Personalwesen 283
17.3 Performancesteigerung im Personalwesen und Strategie 288
17.4 Performancesteigerung im Personalwesen aus der Sicht des Topmanagements 290
17.5 Kostensenkungen im Personalwesen 291
Literatur 292
18 Performancesteigerung in der Verwaltung (Overhead) 294
18.1 Performancesteigerungsmaßnahmen für die Verwaltung 295
18.2 „Analytic cost cutting“ 295
18.3 „Cash Recovery“ 298
19 Performancesteigerung in Forschung und Entwicklung sowie Innovation 301
19.1 Praxisprobleme von Forschung-und-Entwicklung-Abteilungen und deren Arbeitsweisen 303
19.2 Innovationsmanagement als betriebliche Funktion 307
19.3 Aufgaben eines Innovationsmanagements 308
19.4 Methoden des Innovationsmanagements 309
19.5 Externe Dienstleister für Innovationen 311
19.6 Performancesteigerungsmaßnahmen für Innovationen 314
19.7 Weitere Performancesteigerungsmaßnahmen 315
Literatur 315
20 Performancesteigerung im Qualitätsmanagement 317
20.1 Definition von Total-Quality-Management 318
20.2 Ziele eines Total-Quality-Management-Systems 320
20.3 Einführung und Umsetzung eines Total-Quality-Management-Systems 321
20.4 Methoden und Instrumente des Total-Quality-Managements 325
20.5 Gründe des Scheiterns von Total-Quality-Management-Systemen 326
Literatur 326
21 Performancesteigerung in der Informationstechnik 327
21.1 Informationstechnologische Megatrends als langfristige Guideline 328
21.2 Serviceorientierte Architekturen 331
21.3 Neueinführung von spezifischen Softwareprodukten 332
21.4 Branchenspezifische Softwarelösungen 333
21.5 Erzeugung von Cybersicherheit 336
21.6 Weitere Performancesteigerungsmaßnahmen 338
Literatur 339
22 Controlling & Treasury zur Unterstützung einer Performancesteigerung
22.1 Controlling für Performancesteigerungen 340
22.2 Benchmarking als Controlling-Instrument 343
22.3 Abweichungsanalyse als Controlling-Instrument 345
22.4 Operative Liquiditätsplanung ISL™ als Controlling-Instrument 348
Literatur 362
Teil III Performancesteigerung und Strategie 363
23 Definitionen für den Bereich Strategie 364
23.1 Operativer Index 364
23.2 Performance-Measurement 366
23.3 Unternehmensstrategie als Leitlinie 367
23.4 Strategische Performancesteigerung 368
23.5 Abgrenzung der operativen von der strategischen Performancesteigerung 368
24 Strategieanalyse und -anpassung in der Performancesteigerung 370
24.1 Grundlagen der Unternehmensstrategie im Zusammenhang mit Performance 370
24.2 Marktanalyse 374
24.3 Strategieanalyse im Rahmen einer Performancesteigerung 386
24.4 Strategieentwicklung und -anpassung im Rahmen einer Performancesteigerung 387
24.5 Strategieanpassung für Dienstleistungen 389
Literatur 390
25 Systematik der strategischen Performancesteigerung 391
26 Das SEL-Modell als Instrument der strategischen Performancesteigerung 393
26.1 Grundlagen einer Balanced-Scorecard 393
26.2 Die finanzwirtschaftliche Perspektive der Balanced-Scorecard 394
26.3 Die Kundenperspektive der Balanced-Scorecard 394
26.4 Die interne Prozessperspektive der Balanced-Scorecard 395
26.5 Die Lern- und Entwicklungsperspektive der Balanced-Scorecard 395
26.6 Die Verknüpfung der vier Perspektiven der Balanced-Scorecard zu einer einzigen Strategie 396
26.7 Das SEL-Modell 399
Literatur 409
Teil IV Organisations-, Steuerungs- und Kontrollmethoden für eine Performancesteigerung 410
27 Performanceanalyse als Grundlage der Performancesteigerung 411
27.1 Früherkennung von Performanceproblemen 412
27.2 Krisenanalyse als Indikator für Performanceverlust 415
Literatur 418
28 Unternehmensanalyse im Vorfeld der Performancesteigerung 419
28.1 Die Konsensanalyse als erster Schritt 420
28.2 Die ökonomische Analyse als zweiter Schritt 422
28.3 Die Analyse der weichen Faktoren als dritter Schritt 431
28.4 Strategieanalyse als vierter Schritt 434
28.5 Weitere Unternehmensteilanalysen 435
Literatur 435
29 Projektmanagement 436
29.1 Abgrenzung von Projekt und Aufgabe 436
29.2 Begriff Projektmanagement 437
29.3 Aufbauorganisation für das Projektmanagement 438
29.4 Ablauforganisation für das Projektmanagement (Phasenmodell) 438
29.5 Erfolgskriterien für das Projektmanagement 438
29.6 Vorgehensweise im Projektmanagement 440
29.7 Häufige Fehler in der Praxis des Projektmanagements 440
30 Lenkungsausschuss 442
30.1 Praxisempfehlungen 444
31 Performancemaßnahmendatenbank 445
31.1 Inhalt und Aufgabe von Performancemaßnahmendatenbanken 446
31.2 Fallbeispiel Performancemaßnahmendatenbank 449
32 Die Performancezieldefinition als Sollzustand des Unternehmens 452
33 Performanceplanrechnung 455
33.1 Grundlagen der Performanceplanrechnung 455
33.2 Der Planungsprozess und -regelkreis 458
33.3 Unternehmensteilpläne 461
33.4 Gewinn- und Verlustrechnung in der Performancesteigerung 462
33.5 Bilanz in der Performancesteigerung 465
33.6 Cashflow-/Kapitalflussrechnung in der Performancesteigerung 466
34 Das Performance-Cockpit 467
34.1 Der wirtschaftliche Stabilitätstest EcoStaT im operativen Performance-Cockpit 467
34.2 Der Economic-Value-Added im strategischen Performance-Cockpit 476
34.3 Die Gesamtübersicht im Performance Cockpit 479
Teil V Die wichtigsten Dos & Don'ts
35 Die 10 Dos zur Vermeidung einer Performance-Steigerung 484
35.1 Vertrauen Sie Ihrer intuitiven Führungsgabe 484
35.2 Stellen Sie sicher, dass alle Informationen bei Ihnen zusammenlaufen 485
35.3 Effizienz schaffen durch exakte Aufgabenbeschreibung 486
35.4 Der Schlüssel zum Erfolg ist die gezielte Fehlinformation 486
35.5 Schaffen Sie ein beängstigendes Umfeld 487
35.6 Halten Sie an Traditionen fest 488
35.7 Wenn Veränderungen, dann selbst umsetzen 488
35.8 Lassen Sie sich nicht von Beratern beschwatzen 489
35.9 Maximieren Sie Ihren Vorteil und bleiben Sie unberechenbar 489
Literatur 490
36 Ruinöse Fehler, die Sie vermeiden sollten 491
36.1 Ruinöse Fehler bei Change-Projekten 491
36.2 Strategische Fehler 494
Literatur 495
Sachverzeichnis 496

Erscheint lt. Verlag 6.1.2017
Zusatzinfo XX, 508 S. 252 Abb.
Verlagsort Wiesbaden
Sprache deutsch
Themenwelt Recht / Steuern Wirtschaftsrecht
Wirtschaft Betriebswirtschaft / Management
Schlagworte Balanced Score Card • Controlling • Kennzahlen • Performancemanagement • Unternehmensstrategie • Wertsteigerung
ISBN-10 3-658-12988-3 / 3658129883
ISBN-13 978-3-658-12988-0 / 9783658129880
Haben Sie eine Frage zum Produkt?
PDFPDF (Wasserzeichen)
Größe: 13,7 MB

DRM: Digitales Wasserzeichen
Dieses eBook enthält ein digitales Wasser­zeichen und ist damit für Sie persona­lisiert. Bei einer missbräuch­lichen Weiter­gabe des eBooks an Dritte ist eine Rück­ver­folgung an die Quelle möglich.

Dateiformat: PDF (Portable Document Format)
Mit einem festen Seiten­layout eignet sich die PDF besonders für Fach­bücher mit Spalten, Tabellen und Abbild­ungen. Eine PDF kann auf fast allen Geräten ange­zeigt werden, ist aber für kleine Displays (Smart­phone, eReader) nur einge­schränkt geeignet.

Systemvoraussetzungen:
PC/Mac: Mit einem PC oder Mac können Sie dieses eBook lesen. Sie benötigen dafür einen PDF-Viewer - z.B. den Adobe Reader oder Adobe Digital Editions.
eReader: Dieses eBook kann mit (fast) allen eBook-Readern gelesen werden. Mit dem amazon-Kindle ist es aber nicht kompatibel.
Smartphone/Tablet: Egal ob Apple oder Android, dieses eBook können Sie lesen. Sie benötigen dafür einen PDF-Viewer - z.B. die kostenlose Adobe Digital Editions-App.

Zusätzliches Feature: Online Lesen
Dieses eBook können Sie zusätzlich zum Download auch online im Webbrowser lesen.

Buying eBooks from abroad
For tax law reasons we can sell eBooks just within Germany and Switzerland. Regrettably we cannot fulfill eBook-orders from other countries.

Mehr entdecken
aus dem Bereich