Ausgestaltung und Erforderlichkeit eines vorinsolvenzlichen Sanierungsverfahrens
Eine Untersuchung vor dem Hintergrund bereits geltender Pflichten zur Vermeidung und Bewältigung von Krisen im GmbH-Recht
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Auch wenn die Insolvenzordnung bereits die Möglichkeit bietet, das Unternehmen eines insolventen Unternehmensträgers zu sanieren, lässt der Blick auf andere europäische Rechtsordnungen die Frage zu, ob auch in Deutschland ein zusätzlicher gesetzlicher Rahmen geschaffen werden sollte, um Unternehmenskrisen möglichst frühzeitig entgegenwirken zu können.
Die Auseinandersetzung mit dieser Thematik erfolgt auf der Grundlage einer Untersuchung der Pflichten von Geschäftsführern und Gesellschaftern einer GmbH, die der Krisenvermeidung und Krisenbewältigung dienen. Damit bietet das Werk einen neuen Blickwinkel, aus dem einerseits die Ausgestaltung und andererseits die Erforderlichkeit eines vorinsolvenzlichen Sanierungsverfahrens betrachtet werden.
Die Auseinandersetzung mit dieser Thematik erfolgt auf der Grundlage einer Untersuchung der Pflichten von Geschäftsführern und Gesellschaftern einer GmbH, die der Krisenvermeidung und Krisenbewältigung dienen. Damit bietet das Werk einen neuen Blickwinkel, aus dem einerseits die Ausgestaltung und andererseits die Erforderlichkeit eines vorinsolvenzlichen Sanierungsverfahrens betrachtet werden.
Erscheinungsdatum | 10.06.2016 |
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Reihe/Serie | Schriften zum Insolvenzrecht ; 56 |
Sprache | deutsch |
Maße | 153 x 227 mm |
Gewicht | 369 g |
Themenwelt | Recht / Steuern ► Wirtschaftsrecht ► Gesellschaftsrecht |
Schlagworte | GmbH • GmbH-Recht (GmbHR) • Insolvenzrecht • Sanierungsverfahren • Unternehmenskrisen • Unternehmenssanierung |
ISBN-10 | 3-8487-3097-9 / 3848730979 |
ISBN-13 | 978-3-8487-3097-1 / 9783848730971 |
Zustand | Neuware |
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