Geldanlage und Steuer 2016 (eBook)

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2016 | 1. Aufl. 2016
XXIV, 582 Seiten
Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (Verlag)
978-3-658-10142-8 (ISBN)

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Geldanlage und Steuer 2016 - Philipp K. M. Lindmayer, Hans-Ulrich Dietz
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Dieses Standardwerk ist unverzichtbarer Ratgeber zur Überprüfung Ihres Anlageportfolios, getreu dem Motto: 'Vermögen optimieren, Steuern minimieren'. Schwerpunkte aller Kapitel sind deshalb der Vermögensaufbau sowie die Sicherung und der systematische Ausbau des Ersparten. Neben den zahlreichen Änderungen im deutschen Steuerrecht werden auch die Neuregelungen zur Selbstantzeige behandelt. Schwerpunktthemen sind des Weiteren die Geldanlage unter Nachhaltigkeitsaspekten sowie Crowdfunding.

Philipp K. M. Lindmayer ist Diplom-Kaufmann und Fachreferent für Vermögensberatung und Geldanlage Vermögensanlage bei Unternehmen der Finanzbranche.
Hans-Ulrich Dietz ist Abteilungsdirektor in der Steuerabteilung der Commerzbank AG, Lehrbeauftragter für betriebswirtschaftliche Steuerlehre an der Frankfurt School of Finance & Management und Fachbuchautor.

Philipp K. M. Lindmayer ist Diplom-Kaufmann und Fachreferent für Vermögensberatung und Geldanlage Vermögensanlage bei Unternehmen der Finanzbranche.Hans-Ulrich Dietz ist Abteilungsdirektor in der Steuerabteilung der Commerzbank AG, Lehrbeauftragter für betriebswirtschaftliche Steuerlehre an der Frankfurt School of Finance & Management und Fachbuchautor.

Vorwort 5
Schnellübersicht 7
Inhalt 8
Abkürzungsverzeichnis 18
1 Langfristige Vermögensplanung zur Absicherung Ihrer Ziele 24
1.1 Warum langfristige Planung vor der Anlageentscheidung wichtig ist 24
1.1.1 Die Geldanlage unter Berücksichtigung des „magischen Vierecks“ 24
1.1.2 Zinsen und Rendite 31
1.1.3 Persönliche und anlagebezogene Kriterien bei der Auswahl der Geldanlage 40
1.1.4 Leitlinien für eine ausgewogene Kapitalanlage 42
1.1.5 Gewichtung der Anlagen: die Anlagepyramide 43
1.1.6 Vermögen ergebnisorientiert strukturieren 44
1.2 Die Umsetzung der Anlageentscheidungen 48
1.2.1 Strategien zum Vermögensaufbau 48
1.2.2 Vermögenssicherung durch Familien-Finanzplanung 55
1.3 Die private Altersvorsorge 59
1.3.1 Der erste Schritt: die Bestandsaufnahme 60
1.3.2 Der zweite Schritt: die Erkenntnisse 63
1.3.3 Der dritte Schritt: Prüfen Sie alle Berechnungen 64
1.3.4 Der vierte Schritt: die Umsetzung 64
1.3.5 Der fünfte Schritt: die Sicherstellung der Ziele 68
1.3.6 Der sechste Schritt: staatliche Förderung mitnehmen 70
1.3.7 Zusammenfassung 70
1.4 Anlageberatung und Beratungshaftung 70
1.4.1 Beratungshaftung nach der allgemeinen Rechtsprechung 70
1.4.2 Beratungshaftung nach der BGH-Rechtsprechung 71
1.4.3 Anlageberatung: Erlaubnispflichtig oder erlaubnisfrei? 73
1.4.4 Prospekthaftung 73
1.4.5 Kapitalanlagebetrug 74
1.4.6 Regelungen zum Anlegerschutz und zur Transparenz 74
1.4.7 Verbesserung des Anlegerund Verbraucherschutzes 77
1.5 Familienstiftung als Instrument der Vermögensnachfolge 80
1.5.1 Begriff der Stiftung 80
1.5.2 Allgemeine Grundlagen und steuerliche Rahmenbedingungen 81
1.5.3 Stiftungsmotive 82
1.5.4 Rechtsquellen zur Begründung einer Stiftung 83
1.5.5 Stiftungen des bürgerlichen Rechts 84
1.5.6 Gemeinnützige Stiftungen 87
1.5.7 Rechtliche und steuerliche Beratung 88
1.6 Schwerpunktthema: Neuausrichtung Ihres Portfolios in der Niedrigzinsphase 88
1.6.1 Immobilien 88
1.6.2 Aktien als klassische Sachwertanlage 93
1.6.3 Umdenken bei Anleihen 93
1.6.4. Langweilig, aber „sicher“: Einlagen 94
1.6.5 Für langfristiges Sparen immer noch eine Alternative: die Lebensversicherung 95
2 Kurzund mittelfristige Geldanlage 96
2.1 Anlage auf Konten 102
2.1.1 Sichteinlagen 104
2.1.2 Tagesgeldeinlagen 105
2.1.3 Termingeldeinlagen 106
2.1.4 Spareinlagen und Sondersparformen 107
2.1.5 Sparbriefe 108
Beispiel (siehe Zinsfaktorentabelle) 108
2.2 Einlagensicherung in Deutschland und der EU 110
2.2.1 Neuerungen für Einleger mit dem Einlagensicherungsgesetz (EinSiG) seit 3. Juli 20151 110
2.2.2 Welche Einlagen sind in welcher Höhe geschützt? 111
2.2.3. Überblick über die Einlagensicherung in Deutschland 112
2.2.4 Darauf sollten Anleger bezüglich der Einlagensicherung achten 116
2.2.5 Die rechtlichen Grundlagen in Deutschland 117
2.2.6 Die Einbettung in die Europäische Bankenunion 117
2.2.7 Ausblick und weitere Informationsquellen 119
2.3 Staatliche Förderung der Vermögensbildung und Vermögensbeteiligung 120
2.3.1 Förderung nach dem Fünften Vermögensbildungsgesetz 5. VermBG 120
2.3.2 Förderung nach dem Wohnungsbau-Prämiengesetz 121
2.3.3 Vermögensbeteiligungen von Arbeitnehmern 125
2.3.4 Weitere Formen von Vermögensbeteiligungen 125
2.4 Bausparen 128
2.4.1 Bausparprinzip und Bauspartarife 128
2.4.2 Bausparförderung 131
2.4.3 Steuerliche Besonderheiten 133
2.4.4 Vorrats-Bausparvertrag 134
3 Langfristige Geldanlage: Aktien, Anleihen und weitere Anlagemöglichkeiten 136
3.1 Geldanlage in Aktien 139
3.1.1 Theoretische Grundlagen: Der Wert einer Aktie 140
3.1.2 Einzelrisiko durch Streuung verringern 148
3.1.3 Kosten im Zusammenhang mit Aktien 150
3.1.4 Besteuerung von Aktienerträgen 151
3.1.5 Bezugsrechtsausübung bei Kapitalerhöhung 152
3.1.6 Mit Stopp-Loss-Marken Kursverluste begrenzen und Gewinne sichern 153
3.2 Anlagen in Anleihen 154
3.2.1 Wer ist der Schuldner? 154
3.2.2 Wie lange ist die Laufzeit und wie funktioniert die Rückzahlung? 155
3.2.3 Auf welche Währung lautet die Anleihe? 155
3.2.4 Auf was bezieht sich der Zins? 155
3.2.5 Wie sicher ist die Anleihe? – Die Ratings – 156
3.2.6 Mit welchen Kosten ist zu rechnen? 158
3.2.7 Wie berechnet sich die Rendite? 159
3.2.8 Wie sieht es mit der Steuer aus? 159
3.2.9 Ein Maßstab zur Kursentwicklung von Anleihen: der deutsche Rentenindex „REX“ 160
3.2.10 Welche Bedeutung haben noch Tafelgeschäfte? 160
3.2.11 Mittelstandsanleihen mit großen Risiken belastet 161
3.3 Anleihen zur Senkung der Steuerlast 162
3.3.1 Niedrigzinsanleihen 162
3.3.2 Nullkuponanleihen zur Verschiebung der Erträge in die Zukunft 162
3.3.3 Anleihen mit fiktiver Quellensteuer 162
3.4 Bundeswertpapiere 162
3.5 Anleihen mit Sonderrechten 167
3.5.1 Wandelanleihen 167
3.5.2 Optionsanleihen 169
3.5.3 Gewinnschuldverschreibungen 176
3.6 Zertifikate 176
3.7 Genussscheine 178
3.8 Aktienanleihen 179
3.9 Die Besteuerung von Finanzinnovationen 180
3.10 Schwerpunktthema: Nachhaltige Geldanlage als Möglichkeit zur Investition und Mitgestaltung 181
3.10.1 Weshalb können Nachhaltige Geldanlagemöglichkeiten für Sie als Anleger vorteilhaft sein? 181
3.10.2 Zum Verständnis von Nachhaltigkeit 183
3.10.3 Nachhaltige Anlagekriterien 185
3.10.4 Nachhaltig ausgerichtete Kreditinstitute in Deutschland 190
3.10.5 Beispiele für nachhaltige Anlagemöglichkeiten 192
3.10.6 Ausblick zu Nachhaltiger Geldanlage 198
3.11 Crowdfunding 199
3.11.1 Die vier Arten des Crowdfundings 199
3.11.2 Einordnung 206
3.12 Anlage in Kunstgegenstände und deren steuerliche Behandlung 208
3.12.1 Einkommensteuerliche Betrachtung 209
3.12.2 Kunstgegenstände im Arbeitszimmer 210
3.12.3 Vererben und Verschenken von Kunst 210
3.12.4 Gewerbesteuerund Umsatzsteuerpflicht 210
3.12.5 Gewerbliche Tätigkeit 211
3.12.6 Zahlung von Erbschaftsteuer durch Hingabe von Kunst 211
3.12.7 Steuererleichterungen für Erhaltung von Kunst 211
4 Anlagen in Investmentfonds 212
4.1 Warum eine Anlage in Investmentfonds sinnvoll sein kann 213
4.2 Die Unterscheidungsmöglichkeiten von Investmentfonds 218
4.3 Rechtliche Grundlagen und Investmentvermögen nach dem KAGB 221
4.3.1 Unterscheidung der Anlegerklassen nach dem KAGB 221
4.3.2 Unterscheidung der Investmentvermögen nach dem KAGB 222
4.4 Die wichtigsten Fondskategorien im Überblick 225
4.5 Offene Immobilienfonds 228
4.6 Anlegerund Verbraucherschutz 231
4.6.1 Wesentliche Anlegerinformationen (KID) 232
4.6.2 PRIIP-KID 232
4.6.3 Mindestangaben im Verkaufsprospekt 232
4.6.4 Beratungsprotokoll 233
4.6.5 Veröffentlichungspflichten 233
4.6.6 Neue Beratungsmodelle und Vertriebsregeln nach der MiFID-Reform 2014 233
4.6.7 Neue EU-Verbraucherrechte-Richtlinie 2014 234
4.6.8 Erfassen von US-Staatsbürgern gemäß FATCA 234
4.6.9 Ombudsstelle für Investmentfonds 234
4.7 Wertermittlung und Kostentransparenz 235
4.7.1 Wertermittlung des Fondsergebnisses 235
4.7.2 Kostentransparenz und Gesamtkosten 237
4.8 ETFs – Börsengehandelte Indexfonds (hier: auf Aktien) 239
4.8.1 Grundlagen 239
4.8.2 Investitionsstrategien: Marktkapitalisierung und Faktoren (Smart Beta) 240
4.8.3 ETFs am Beispiel von Nachhaltigkeitsindizes 241
4.9 Steuerliche Gesichtspunkte bei Investmentvermögen 243
5 Termingeschäfte: Auch für private Investoren sinnvoll? 249
5.1 Optionen 250
5.1.1 Preisbestimmung und Preiseinflussfaktoren 251
5.1.2 Chancenund Risikoprofil 253
5.1.3 Einsatz von Optionen 254
5.2 Futures 256
5.2.1 Preisbestimmung und Preiseinflussfaktoren 256
Beispiel 257
5.2.2 Chancenund Risikoprofil 257
5.2.3 Einsatz von Futures 257
5.3 Termingeschäfte an der EUREX 258
5.3.1 Strukturelemente 259
5.3.2 Die wichtigsten EUREX-Produkte 260
5.3.3 Handelszeiten und letzte Handelstage 265
5.3.4 Abrechnungswährungen 266
5.3.5 EUREX-Margin-System 266
5.3.6 Wie Privatpersonen EUREX-Produkte nutzen können 267
5.4 Die wichtigsten Börsenindizes der Deutsche Börse AG 272
5.4.1 Rentenindizes 272
5.4.2 Aktienindizes 273
5.5 Steuerliche Behandlung von Termingeschäften 275
5.6 Kleines Termingeschäfts-ABC 276
6 Zur Absicherung und Vorsorge: Versicherungen und Steuervorteile 279
6.1 Versicherungsteuer 283
6.2 Abzugsfähigkeit von Versicherungsbeiträgen 283
6.3 Private Lebensversicherungen 285
6.4 Die Durchführungswege im Rahmen der betrieblichen Altersversorgung 295
6.4.1 Durchführungswege und Entgeltumwandlungsanspruch 295
6.4.2 Die Direktversicherung im Rahmen der bAV 296
6.5 Die fondsgebundene Lebensversicherung 297
7 Investitionen in Immobilien zur Eigennutzung und zur Vermietung 299
7.1 Grundsätzliche Überlegungen beim Immobilienerwerb 299
7.1.1 Immobilien im Erbbaurecht 304
7.1.2 Novellierung der Energieeinsparverordnung 305
7.1.3 Förderprodukte durch die KfW Privatkundenbank sowie regionale und lokale Fördermöglichkeiten 306
7.1.4 Kredithandel erschwert 310
7.2 Förderung für Eigennutzer 311
7.2.1 Die drei staatlichen Fördermöglichkeiten von Sparleistungen 311
7.2.2 Steuerermäßigung für Handwerkerleistungen 314
7.2.3 Steuerliche Förderung von Baudenkmalen und Gebäuden in einem Sanierungsgebiet 316
7.3 Finanzierung von eigengenutzten Immobilien 316
7.3.1 Kostenund Finanzierungsplan 316
7.3.2 Berechnung des monatlichen Finanzierungsaufwands 322
7.3.3 Optimierung der Eigenheimfinanzierung 322
7.4 Steuervorteile für Vermieter 331
7.4.1 Steuervorteile vor der Vermietung 332
7.4.2 Steuervorteile für den Vermieter ab Bezug durch den Mieter 333
7.4.3 Steuerabzug bei Bauleistungen („Bauabzugsteuer“) 341
7.4.4 Steuerliche Förderung für schutzwürdige Kulturgüter 342
7.4.5 Finanzierung von vermieteten Immobilien 342
7.5 Steuerliche Behandlung von Zweiund Mehrfamilienhäusern bei teilweiser Eigennutzung 345
7.5.1 Förderung vor und ab Bezug 345
7.5.2 Finanzierung von Zweiund Mehrfamilienhäusern bei teilweiser Eigennutzung 346
7.5.3 Schuldzinsen bei den Einkünften aus Vermietung und Verpachtung nach einem Verkauf 346
7.5.4 Spezielle Gemischtnutzung: das häusliche Arbeitszimmer 347
7.6 Steuerliche Behandlung von Ferienwohnungen in Deutschland und im Ausland 349
7.6.1 Ferienwohnungen mit ausschließlicher Vermietung 349
7.6.2 Regelung bei zeitweiser Vermietung und zeitweiser Eigennutzung 350
7.7 Immobilieninvestments im Ausland 351
7.8 Immobilien als Altersvorsorge 354
7.9 Immobilienaktiengesellschaften (REITs) 357
8 Nichts dem Finanzamt schenken – Steuervorteile kennen und nutzen 359
8.1 Einkommensteuer 362
8.1.1 Auswahl der Steuervergünstigungen, Freibeträge und Pauschbeträge1 364
8.1.2 Ermittlung der Einkünfte aus Kapitalvermögen 369
8.1.3 Nützliches Steuergrundwissen anhand von Übersichten 374
8.2 Ausländische Quellensteuern 397
8.3 Erbschaftund Schenkungsteuer 398
8.3.1 Nützliche Informationen zum Erbrecht und zur Erbfolge 399
8.3.2 Grundzüge der Erbschaftund Schenkungsteuer nach den Erbschaftsteuerreformen 402
8.3.3 Geplante Neuregelungen im Erbschaftsteuerrecht 2015/2016 404
8.3.4 Steuerpflicht 406
8.3.5 Wertermittlung des Vermögens 410
8.3.6 Berechnung der Steuer12 412
8.3.7 Steuerbefreiungen, Sonderbefreiungen und Verschonungsregelungen 418
8.3.8 Schenkungen unter Lebenden 425
8.3.9 Zweckzuwendungen und freigebige Zuwendungen 426
8.3.10 Behandlung bei Kontenumschreibung von Einzelkonten auf Gemeinschaftskonten 426
8.3.11 Behandlung des Zugewinnausgleichs 427
8.3.12 Unbedenklichkeitsbescheinigung bei Nachlässen 428
8.3.13 Durchbrechung des „Bankgeheimnisses“ durch erbschaftsteuerliche Anzeigen an das Finanzamt 429
8.3.14 Ende des Bankgeheimnisses durch die Europäische Erbrechtsverordnung 437
8.4 Vermögensteuer 439
8.5 Grunderwerbsteuer 439
8.6 Grundsteuer 442
8.7 Umsatzsteuer 446
8.8 Geldwäschegesetz 451
8.9 Schwerpunktthema: Im Griff des Fiskus – Ende der finanziellen Privatsphäre? 452
8.9.1 Bankgeheimnis und Bankauskunft 453
8.9.2 Maßnahmen gegen internationale Steuerhinterziehung 460
8.9.3 Welche Auswirkungen wird die Finanztransaktionssteuer auf deutsche Anleger haben? 463
8.10 Strafund Bußgeldvorschriften 465
8.10.1 Selbstanzeige und Berichtigung von Erklärungen 465
8.10.2 Neue Rahmenbedingungen für Selbstanzeigen ab 2015 466
8.10.3 Verfahren wegen Steuerhinterziehung 467
8.10.3 Haftung bei Steuerhinterziehung des Erblassers 468
8.10.4 Steuerfahndung 468
8.11 Die wichtigsten steuerlichen Fachbegriffe 469
8.12 Rechtsbehelf und Auskünfte bei Steuerfragen 484
8.13 Die Besteuerung von Altersvorsorgeaufwendungen und Altersbezügen 489
8.13.1 Die 1. Schicht: Basisversorgung 490
8.13.2 Die 2. Schicht: kapitalgedeckte Zusatzversorgung 499
8.13.3 Die 3. Schicht: Kapitalanlageprodukte 525
8.13.4 Nützliche Informationsquellen 527
8.14 Abgeltungsteuer und Altersvorsorge 527
8.15 Schutz des Altersvorsorgevermögens 530
8.15.1 Allgemeine Schutzvorschriften 530
8.15.2 Pfändungsschutz für Selbstständige 531
8.16 Steuerermäßigung bei Aufwendungen für haushaltsnahe Beschäftigungsverhältnisse, Dienstleistungen und Handwerkerleistungen 534
8.17 Steuerliche Außenprüfung bei Privatpersonen 535
9 Steuerstundungsmodelle und vorteilhafte Gestaltungen zur Senkung Ihrer Steuerschuld 541
9.1 Grundüberlegungen für den Investor 541
9.1.1 Steuerstundungsmodelle und Investments im Sinne von § 15b EStG 545
9.1.2 Objekte im Bereich der privaten Vermögensanlage 550
9.1.3 Gewerbliche Beteiligungen 559
9.2 Mit Kindern Steuern sparen 569
9.2.1 Übertragung von Wertpapieren 572
9.2.2 Zinslose Darlehen an Kinder 572
9.2.3 Steuern sparen durch Nießbrauch 573
9.2.4 Wertpapierpensionsgeschäft 574
9.2.5 Aufbau einer eigenen kapitalgedeckten Altersversorgung 575
9.2.6 Übertragung eines Wertpapierdepots 575
9.2.7 Übertragung eines Grundstücks in Form eines Verschaffungsvermächtnisses 575
10 Mit Checklisten für Ihre Finanzplanung die Übersicht behalten 577
10.1 Fälligkeiten festverzinslicher Wertpapiere und Zinsvorschau 577
10.2 Depotverwaltung für Aktien 579
10.3 Wichtige Steuertermine 581
10.4 Steuer-Anund Voranmeldung per Fax 582
10.5 Finanzpartner und Steuerunterlagen 582
11 Zum genauen (Nach-)Rechnen: Zinsformeln und Effektivverzinsung 584
11.1 Die wichtigsten allgemeinen Zinsformeln 585
11.2 Effektivverzinsung von festverzinslichen Wertpapieren 586
11.2.1 Effektivverzinsung 586
11.2.2 Rendite unter Berücksichtigung von Steuern 589
11.2.3 Formelsammlung 589
11.2.4 Rechenbeispiele anhand einer „Musteranleihe“ 592
Stichwortverzeichnis 594

Erscheint lt. Verlag 8.1.2016
Reihe/Serie Gabler Geldanlage u. Steuern
Gabler Geldanlage u. Steuern
Zusatzinfo XXIV, 582 S.
Verlagsort Wiesbaden
Sprache deutsch
Themenwelt Recht / Steuern Steuern / Steuerrecht
Wirtschaft Betriebswirtschaft / Management Finanzierung
Schlagworte Aktien • Altersvorsorge • Einkommensteuer • Erbschaftsteuer • Finanzamt • Geldanlage • Household finance • Investmentfonds
ISBN-10 3-658-10142-3 / 3658101423
ISBN-13 978-3-658-10142-8 / 9783658101428
Informationen gemäß Produktsicherheitsverordnung (GPSR)
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