Korruptionsprävention und Geschäftsleiterpflichten im nationalen und internationalen Unternehmensverbund
Ausländisches Recht als Schranke für Compliance im Konzern am Beispiel Argentiniens
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Im reichhaltigen Schrifttum zum Thema Corporate Compliance fehlte bislang eine Untersuchung der Rechtsfragen multinationaler Konzerne. Diese Lücke schließt der Autor mit seiner Abhandlung zu Korruptionsbekämpfung und Organhaftungsfragen hinsichtlich konzernverbundener Inlands- und Auslandsgesellschaften.
Im reichhaltigen Schrifttum zum Thema Corporate Compliance fehlte bislang eine Untersuchung der Rechtsfragen multinationaler Konzerne. Diese Lücke schließt der Autor mit seiner Abhandlung zur Korruptionsbekämpfung in Konzerngesellschaften im In- und Ausland, wobei er vom Modell des national wie international weit verbreiteten faktischen Aktienkonzerns ausgeht. Die Arbeit beschränkt sich dabei nicht auf Organhaftungsrisiken, sondern widmet sich auch der These, inwieweit Mechanismen des Gesellschaftsrechts ein Vehikel weltweiter Korruptionsprävention sein können.
Am Beispiel der Konzernrechtsordnung Argentiniens stellt der Autor dar, welche Einflussmöglichkeiten ausländisches Gesellschafts- und Konzernrecht einer herrschenden Aktiengesellschaft überhaupt belässt und wie die Einflussgrenzen auf die Organpflichten des deutschen Vorstands ausstrahlen. Nach und nach werden dabei diejenigen Stellschrauben freigelegt, an denen rechtspolitisch noch nachgesteuert werden könnte.
Im reichhaltigen Schrifttum zum Thema Corporate Compliance fehlte bislang eine Untersuchung der Rechtsfragen multinationaler Konzerne. Diese Lücke schließt der Autor mit seiner Abhandlung zur Korruptionsbekämpfung in Konzerngesellschaften im In- und Ausland, wobei er vom Modell des national wie international weit verbreiteten faktischen Aktienkonzerns ausgeht. Die Arbeit beschränkt sich dabei nicht auf Organhaftungsrisiken, sondern widmet sich auch der These, inwieweit Mechanismen des Gesellschaftsrechts ein Vehikel weltweiter Korruptionsprävention sein können.
Am Beispiel der Konzernrechtsordnung Argentiniens stellt der Autor dar, welche Einflussmöglichkeiten ausländisches Gesellschafts- und Konzernrecht einer herrschenden Aktiengesellschaft überhaupt belässt und wie die Einflussgrenzen auf die Organpflichten des deutschen Vorstands ausstrahlen. Nach und nach werden dabei diejenigen Stellschrauben freigelegt, an denen rechtspolitisch noch nachgesteuert werden könnte.
Erscheint lt. Verlag | 13.5.2014 |
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Reihe/Serie | Schriften zum Gesellschafts-, Bank- und Kapitalmarktrecht ; 49 |
Sprache | deutsch |
Maße | 153 x 227 mm |
Gewicht | 844 g |
Themenwelt | Recht / Steuern ► Wirtschaftsrecht |
Schlagworte | Argentinien; Recht • Geschäftsführer • Gesellschafts-, Handels- und Wettbewerbsrecht, all • Gesellschafts-, Handels- und Wettbewerbsrecht, allgemein • Handels- und Wirtschaftsrecht • Handels- und Wirtschaftsrecht: Grundlagen • Internationale Unternehmen • Korruption • Unternehmensverbund |
ISBN-10 | 3-8487-1411-6 / 3848714116 |
ISBN-13 | 978-3-8487-1411-7 / 9783848714117 |
Zustand | Neuware |
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