Dividendenausschüttung in der börsennotierten AG
Ausgewählte Probleme der verfrühten Ausschüttung im Lichte des Kapitalschutzes
Seiten
2014
Peter Lang Gmbh, Internationaler Verlag Der Wissenschaften
978-3-631-64886-5 (ISBN)
Peter Lang Gmbh, Internationaler Verlag Der Wissenschaften
978-3-631-64886-5 (ISBN)
Eine verfrühte Dividendenausschüttung steht in Konflikt zum Kapitalerhaltungsgrundsatz. Welche Folgen können eintreten? Kommt es gar zu einer doppelten Ausschüttung? Wie wird dieses Spannungsverhältnis gelöst? Wann entsteht der Anspruch auf Ausschüttung der Dividende in der Praxis? Mit diesen Fragen beschäftigt sich die Arbeit.
Die Dividende wird in
174 Abs. 2 Nr. 2 AktG als auszuschüttender Betrag bezeichnet. Sie wird vom Vorstand einer Aktiengesellschaft vorgeschlagen und von der Hauptversammlung beschlossen. Der entsprechende Beschluss wird in aller Regel vom Notar beurkundet. Üblicherweise erfolgt die Auszahlung der Dividende am Tag nach der Hauptversammlung. Nicht selten fragt es sich aber, ob zu diesem frühen Zeitpunkt ein entsprechender Anspruch der Aktionäre auch entstanden ist. Mit dieser und weiteren damit zusammenhängenden Fragen beschäftigt sich die Arbeit: Sie stellt mögliche Konstellationen dar, in denen eine Verletzung des aktienrechtlichen Kapitalerhaltungsgrundsatzes nicht ausgeschlossen ist.
Die Dividende wird in
174 Abs. 2 Nr. 2 AktG als auszuschüttender Betrag bezeichnet. Sie wird vom Vorstand einer Aktiengesellschaft vorgeschlagen und von der Hauptversammlung beschlossen. Der entsprechende Beschluss wird in aller Regel vom Notar beurkundet. Üblicherweise erfolgt die Auszahlung der Dividende am Tag nach der Hauptversammlung. Nicht selten fragt es sich aber, ob zu diesem frühen Zeitpunkt ein entsprechender Anspruch der Aktionäre auch entstanden ist. Mit dieser und weiteren damit zusammenhängenden Fragen beschäftigt sich die Arbeit: Sie stellt mögliche Konstellationen dar, in denen eine Verletzung des aktienrechtlichen Kapitalerhaltungsgrundsatzes nicht ausgeschlossen ist.
Oliver Krauß studierte Rechtswissenschaften und promovierte an der Universität Freiburg im Breisgau.
Inhalt: Verfrühte Dividendenausschüttung - Verletzung des aktienrechtlichen Kapitalerhaltungsgrundsatzes - Guter Glaube im Sinne des
62 Abs. 1 Satz 2 AktG - Hauptversammlung der AG - Anspruch auf Dividende - Notar in der Hauptversammlung - Notarielle Niederschrift - BGH, Urteil vom 16.02.2009 - II ZR 185/07.
Erscheint lt. Verlag | 23.1.2014 |
---|---|
Verlagsort | Frankfurt a.M. |
Sprache | deutsch |
Maße | 148 x 210 mm |
Gewicht | 470 g |
Themenwelt | Recht / Steuern ► Allgemeines / Lexika |
Recht / Steuern ► Wirtschaftsrecht ► Handelsrecht | |
Schlagworte | Aktienrecht • Ausgewählte • Ausschüttung • börsennotierten • Dividende • Dividendenausschüttung • Hauptversammlung • Kapitalschutzes • Krauß • Lichte • Notarielle Niederschrift • Oliver • Probleme • verfrühten |
ISBN-10 | 3-631-64886-3 / 3631648863 |
ISBN-13 | 978-3-631-64886-5 / 9783631648865 |
Zustand | Neuware |
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