Die freie Rechtswahl im Kollisionsrecht der außervertraglichen Schuldverhältnisse
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Mit der Kodifikation des Art. 14 Rom II-VO hat der europäische Gesetzgeber die Voraussetzungen für die Ausübung der Parteiautonomie im Bereich der außervertraglichen Schuldverhältnisse europarechtlich harmonisiert. Mit ihr sollen die Grundlagen geschaffen werden, um die Prozessführung im In- und Ausland bei grenzüberschreitenden Streitigkeiten zu vereinfachen. Die Parteien können danach grundsätzlich das Sachrecht frei wählen, welches über ein bestehendes oder künftiges außervertragliches Schuldverhältnis entscheiden soll. Art. 14 Rom II-VO erhält damit neue Bedeutung für die Rechtspraxis. Andreas Vogeler untersucht, unter welchen Voraussetzungen eine Rechtswahlvereinbarung geschlossen werden kann und zeigt weiteren gesetzgeberischen Handlungsbedarf auf.
Geboren 1985; Studium der Rechtswissenschaft in Göttingen und Genf; 2012 Promotion; derzeit Rechtsreferendar am Kammergericht Berlin.
Reihe/Serie | Studien zum ausländischen und internationalen Privatrecht |
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Verlagsort | Tübingen |
Sprache | deutsch |
Maße | 231 x 155 mm |
Gewicht | 765 g |
Themenwelt | Recht / Steuern ► Allgemeines / Lexika |
Recht / Steuern ► EU / Internationales Recht | |
Recht / Steuern ► Privatrecht / Bürgerliches Recht ► Familienrecht | |
Schlagworte | Internationales • Internationales Privatrecht • Kollisionsrecht • Parteiautonomie • Privatautonomie • Privatrecht • Rechtswahl • Schuldverhältnis |
ISBN-10 | 3-16-152397-0 / 3161523970 |
ISBN-13 | 978-3-16-152397-7 / 9783161523977 |
Zustand | Neuware |
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