Das Recht in Zitaten

ERNST A. KRAMER, emeritierter Ordinarius für Privatrecht an der Universität Basel, hat seinen Arbeitsschwerpunkt im schweizerischen, österreichischen und deutschen Schuldrecht. Sein Lehrbuch zur Juristischen Methodenlehre ist 2009 in 3. Auflage erschienen. Er ist auch Mitautor des von Manfred Straube herausgegebenen "Wiener Kommentars zum UGB", des "Schweizerischen Obligationenrechts" und des "Münchener Kommentars zum BGB". MAX LEITNER ist Rechtsanwaltsanwärter in Wien. Er war Assistent an der Universität Wien, wissenschaftlicher Mitarbeiter am Obersten Gerichtshof, Humboldt-Stipendiat in Osnabrück, promovierte in Wien und habilitierte sich an der Paris-Lodron-Universität Salzburg. Bei Manz sind seine Dissertation "Das Transparenzgebot" (2005), "Aktuelles AGB-Recht" (Mitherausgeber, 2008) sowie "Der Leguleius oder Zivilrecht in Anekdoten" (2008) erschienen. 2003 erhielt er den Walther-Kastner-Preis und 2012 den Preis des Verbandes österreichischer Banken und Bankiers. HERWIG ZENS, geboren 1943 in Himberg bei Wien. 1961–1967 Studium an der Akademie der bildenden Künste, Wien. 1962 Besuch der „Schule des Sehens“ von Oskar Kokoschka in Salzburg. 1987–2006 Professur an der Akademie der bildenden Künste in Wien. Ausstellungen in Rom, Paris, Madrid, New York, Tokyo usw.

"Das hübsche "libellum" ist ein charmanter Begleiter für die kurze Lektüre zwischendurch und eignet sich auch sehr gut als Geschenk." (SJZ - Schweizerische Juristen-Zeitung Nr. 23/2013)

"Die Lektüre steckt voller Überraschungen. Sie ist ein Genuss und eine Bereicherung, nicht zuletzt, weil die Herausgeber die überragende Rolle der Sprache als verbindendes Element und Suchkriterium ihrer Sammlung hervorheben. Neben dem attraktiven Inhalt trägt die gelungene, geradezu liebevolle verlegerische Gestaltung des Bandes zum Gesamteindruck bei. Vielleicht eines der "schönsten juristischen Bücher des Jahres"? Dazu tragen auch die sinnfälligen und gelungenen Tuschzeichnungen von Herwig Zens bei. Wer jungen Studierenden, erfahrenen juristischen Praktikern aller Sparten oder sonst am Recht Interessierten ein schönes, das zum Nachdenken über ihre eigene Gerechtigkeit förderndes Geschenk machen will, findet hier eine "goldene Gans"." (NJW - Neue Juristische Wochenschrift Nr. 35/2014, Bernd Rüthers)