Das Original im Urheberrecht - Begriff und Rechtsfolgen - Alexander Ruppert

Das Original im Urheberrecht - Begriff und Rechtsfolgen

Buch | Softcover
52 Seiten
2012 | 12002 A. 2. Auflage
GRIN Verlag
978-3-656-26907-6 (ISBN)
27,95 inkl. MwSt
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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Jura - Medienrecht, Multimediarecht, Urheberrecht, Note: 14 P., Universität Osnabrück (Institut für Handels- und Wirtschaftsrecht), Veranstaltung: Geistiges Eigentum und Urheberrecht, Sprache: Deutsch, Abstract:
EINFÜHRUNG
TEIL 1: DER URHEBERRECHTLICHE BEGRIFF DES ORIGINALS
A. DER ORIGINALBEGRIFF IN DER RECHTSORDNUNG
I. Die rechtliche Relevanz der Begriffsbestimmung
II. Die tatsächliche Relevanz der Begriffsbestimmung
III. Zur Abgrenzung von vermeintlichen Synonymen
IV. Zur Einheitlichkeit des Originalbegriffs im UrhG

B. DER ORIGINALBEGRIFF - BISHERIGE DISKUSSION UND STATUS QUO
I. Das Original in der bildenden Kunst
1. Das Unikat
2. Die Editionswerke
a) Werk der bildenden Kunst
b) Erstverkörperung und subjektive Anforderungen
c) Eigenhändigkeit
d) Auflagenprobleme
II. Das Original in der analogen Fotografie
1. Lichtbildwerk
a) Persönliche Schöpfung
b) Individualität
c) Gestaltungshöhe
d) Zum Problem der Werkeigenschaft von Reproduktionsfotografien
2. Erstverkörperung und subjektive Anforderungen
a) Das Negativ als Vororiginal
b) Die Abzüge als Erstverkörperung (Vintage Prints und Reprints)
3. Eigenhändigkeit
III. Das Original im Bereich sonstiger Werkarten
C. DER EINSATZ DIGITALER TECHNOLOGIEN - QUO VADIS ORIGINAL?
I. Digital bearbeitete und großformatig abgedruckte Digitalfotos
1. Zum tatsächlichen Arbeitsablauf
2. Die Digitalfotos als Originale
a) Zur Werkeigenschaft der Digitalfotos (
2 I Nr. 5 UrhG)
b) Die Digitalfotos als Erstverkörperung des Werkes
3. Die nach der Bearbeitung gespeicherte Bilddatei als Original
4. Die großformatigen Abzüge als Originale
5. Einzelfragen zu "Exhibition Copies" und "Sicherheitsausdrucken"
II. Digitale Reproduktion bzw. Restaurierung analoger Werke
III. Digitale Werke und Onlineausstellungen
1. Die auf dem ersten Datenträger gespeicherte Bilddatei als Original
2. Die Digitalkopien als Originale: Problemaufriss
3. Die Konsequenzen mangelnder Originalität der Digitalkopien
4. Lösungsansatz: Anerkennung aller Digitalkopien als Originale
5. Lösungsansatz: Anerkennung der Digitalkopien als Auflagenwerke
a) Modifikation des subjektiven Elements bei der Erstverkörperung
b) Autorisierung durch den Urheber und Auflagenbegrenzung
c) Zur Richtlinienkonformität
6. Lösungsansatz: Verkehrsauffassung in Kunstkreisen
7. Zwischenergebnis

TEIL 2: DIE AN DEN ORIGINALBEGRIFF ANKNÜPFENDEN RECHTSFOLGEN
A. DAS FOLGERECHT DES
26 URHG
B. ORIGINALE VON WERKEN,

114, 116 URHG
C. VERÄUßERUNG DES ORIGINALS DES WERKES,
44 URHG
D. UNZULÄSSIGES ANBRINGEN DER URHEBERBEZEICHNUNG,
107 URHG
E. SONSTIGE RECHTSFOLGEN
ZUSAMMENFASSUNG UND AUSBLICK
Erscheint lt. Verlag 11.9.2012
Sprache deutsch
Maße 148 x 210 mm
Gewicht 88 g
Themenwelt Recht / Steuern Privatrecht / Bürgerliches Recht
Recht / Steuern Wirtschaftsrecht Urheberrecht
Schlagworte Begriff des Originals • BegriffdesOriginals • digitaleKopie • Digitale Kopie • digitale Technologien • DigitaleTechnologien • Digitalfoto • Digitalisierung • Druckgrafik • editionswerk • Erstverkörperung • Folgerecht • Fotografie • fotomechanisches Verfahren • fotomechanischesVerfahren • Jura • Kunstrecht • Original • originalbegriff • Rechtswissenschaft • Urheberrecht • Verkehrsauffassung in Kunstkreisen • VerkehrsauffassunginKunstkreisen • Verwertungsgesellschaften • Werk der bildenden Kunst • WerkderbildendenKunst • werkeigenschaft
ISBN-10 3-656-26907-6 / 3656269076
ISBN-13 978-3-656-26907-6 / 9783656269076
Zustand Neuware
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