Produktionsintegrierte Kompensation
Rechtliche Möglichkeiten, Akzeptanz, Effizienz und naturschutzgerechte Nutzung
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Der vorliegende Band dokumentiert die Ergebnisse des von der Deutschen Bundesstiftung Umwelt geförderten INTEGRAE-Projektes, welches die maßgeblichen rechtlichen Bedingungen, ökonomische Grundlagen und naturschutzfachliche Hinweise einer produktionsintegrierten Kompensation erarbeitet hat. Auch die Voraussetzungen, Anforderungen, Akzeptanz und Chancen einer solchen Kompensation werden ausführlich behandelt.
Eingriffe in Natur und Landschaft durch Bebauung oder Infrastrukturmaßnahmen und deren Kompensation gemäß der naturschutzrechtlichen Eingriffsregelung verbrauchen überwiegend landwirtschaftliche Flächen. Naturschutz muss deshalb auch aus diesen Gründen in dicht besiedelten Gebieten, in denen zahlreiche Nutzungen um die Fläche konkurrieren, verstärkt in die Nutzung integriert werden. Die produktionsintegrierte Kompensation kann - neben Agrarumweltmaßnahmen - zum Erhalt der einzigartigen mitteleuropäischen Kulturlandschaft mit der ihr eigenen Artenvielfalt beitragen und zugleich Flächennutzungskonflikte mindern. Der vorliegende Band dokumentiert die Ergebnisse des von der Deutschen Bundesstiftung Umwelt geförderten INTEGRAE-Projektes, welches die maßgeblichen rechtlichen Bedingungen, ökonomischen Grundlagen und naturschutzfachlichen Hinweise einer produktionsintegrierten Kompensation erarbeitet hat. Dabei werden auch die Voraussetzungen, Anforderungen, Akzeptanz und Chancen einer solchen Kompensation ausführlich behandelt.
Eingriffe in Natur und Landschaft durch Bebauung oder Infrastrukturmaßnahmen und deren Kompensation gemäß der naturschutzrechtlichen Eingriffsregelung verbrauchen überwiegend landwirtschaftliche Flächen. Naturschutz muss deshalb auch aus diesen Gründen in dicht besiedelten Gebieten, in denen zahlreiche Nutzungen um die Fläche konkurrieren, verstärkt in die Nutzung integriert werden. Die produktionsintegrierte Kompensation kann - neben Agrarumweltmaßnahmen - zum Erhalt der einzigartigen mitteleuropäischen Kulturlandschaft mit der ihr eigenen Artenvielfalt beitragen und zugleich Flächennutzungskonflikte mindern. Der vorliegende Band dokumentiert die Ergebnisse des von der Deutschen Bundesstiftung Umwelt geförderten INTEGRAE-Projektes, welches die maßgeblichen rechtlichen Bedingungen, ökonomischen Grundlagen und naturschutzfachlichen Hinweise einer produktionsintegrierten Kompensation erarbeitet hat. Dabei werden auch die Voraussetzungen, Anforderungen, Akzeptanz und Chancen einer solchen Kompensation ausführlich behandelt.
Detlef Czybulka, Professor und Lehrstuhlinhaber für Staats- und Verwaltungsrecht, Umweltrecht und Öffentliches Wirtschaftsrecht an der Universität Rostock. Seine Forschungsschwerpunkte sind das Umwelt- und Naturschutzrecht auf allen Rechtsebenen, das Seerecht sowie das Verwaltungsprozessrecht.
Erscheint lt. Verlag | 24.5.2012 |
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Reihe/Serie | Initiativen zum Umweltschutz ; 86 |
Zusatzinfo | inkl. 16-seitigen Farbteil mit 32 Farbtafeln |
Verlagsort | Berlin |
Sprache | deutsch |
Maße | 158 x 235 mm |
Gewicht | 515 g |
Themenwelt | Recht / Steuern ► Öffentliches Recht ► Umweltrecht |
Schlagworte | Boden • Kompensation • Landschaft • Landschaftsschädigung • Landschaftsschutz • Naturschutz • Umweltschutz • Wald |
ISBN-10 | 3-503-13832-3 / 3503138323 |
ISBN-13 | 978-3-503-13832-6 / 9783503138326 |
Zustand | Neuware |
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