Internationale Rechtshilfe in Strafsachen

"(...) Mit dem angezeigten Werk haben sie ein hervorragendes Werkzeug geschaffen, welches auch für den schweizerischen Rechtsraum Referenzwert hat."
Prof. Dr. Peter Popp, Richter am Bundesstrafgericht, in: Schweizerische Zeitschrift für Strafrecht 126/ 2008, zur 4. Auflage 2006

"(...) Ein wichtiges Buch für die Praxis."
in: www.juristische-bibliothek.de, 10.03.2008, zur 4. Auflage 2006

"(...) Der Beck'sche Kurzkommentar zur Internationalen Rechtshilfe in Strafsachen hat also seine Position als das Standardwerk für den Praktiker, der sich mit der schwierigen Materie der Internationalen Rechtshilfe in Strafsachen befasst, nicht nur verteidigt, sondern infolge der sorgsamen Aufnahme weiterer Vorschriften und deren, durch die Hereinnahme weiterer Autoren möglichen, Kommentierung weiter ausgebaut. Hier präsentieren und erläutern Sachkenner von höchstem Rang den derzeitigen Stand des Internationalen Rechtshilferechts in Strafsachen so umfassend, dass kaum Wünsche offen bleiben. Dem auf dem Gebiet der Internationalen Rechtshilfe tätigen Richter, Staatsanwalt oder Strafverteidiger kann in Zweifelsfragen nur geraten werden, den Schomburg/Lagodny/Gleß/Hackner heranzuziehen."
Prof. Dr. Werner Beulke und Wiss. Mitarbeiter Max Foerster, LL.M.eur., in: Zeitschrift für Internationale Strafrechtsdogmatik, Ausgabe 2/2008, zur 4. Auflage 2006

"(...) Somit ist es den Autoren gelungen, das Rechtshilferecht - horizontal und vertikal - im gesamten deutschsprachigen Raum „in einer Hand" zusammenzufassen. Das „gewichtige" Kompendium zum IRG ist zweifellos sein Geld wert und kann all denen zur Anschaffung empfohlen werden, die sich mit dieser äußerst komplizierten Rechtsmaterie befassen."
Dr. Michael Soiné, in: Archiv für Kriminologie, Ausgabe 05-06/2007, zur 4. Auflage 2007

"(...) Den vier Autoren (nebst Gastautoren) gelingt es eindrucksvoll, Licht in diesen »Dschungel« der Rechtshilfe zu bringen. (...) Schomburg/LagodnylGleßl/Hackner haben mit dieser Neuauflage (wieder einmal) eine Benchmark gesetzt. Die Zusammensetzung der Autoren garantiert ein Kompendium, das ein verlässliches Bild der Quellen und Zusammenhänge des europäischen und internationalen strafrechtlichen Rechtshilfeverkehrs liefert. Das Werk hat sicherlich seinen Preis - den ist es aber auch wert."
Professor Dr. Robert Esser, in: Juristische Rundschau, Heft 11/2007, zur 4. auflage 2006

"(...) Wer sich in dem unüberschaubaren Dickicht des Rechtshilferechts einigermaßen sicher bewegen will, der kommt ohne den Schomburg/Lagodny nicht aus. (...)"
Richter am Landgericht Professor Dr. Kai Ambos, in: Goltdammers Archiv für Strafrecht, Ausgabe 9/2007, zur 4. Auflage 2006

"(...) Zusammenfassend ist in jedem Fall eines klar: Wer als Praktiker mit Fragen des internationalen Strafrechts befasst ist, für den führt bei seriöser Aktenbearbeitung kein Weg an diesem eigentlich einzigartigen Kompendium des Wissens vorbei.
Den Autoren ist gerade deshalb für ihr nunmehr jahrzehntelanges Bemühen um eine „Internationalisierung" des Strafrechts - nicht nur durch dieses Werk - zu danken."
Roland Kier, in: Österreichisches Anwaltsblatt, 09/2007, zur 4. Auflage 2006

"(...) Das Werk verkörpert Kommentar und Gesetzessammlung zugleich. Darin liegt der große Gewinn für den Praktiker, der mit Hilfe dieses Buchs einen guten Einstieg in das Internationale Strafrecht findet. Die Autoren dieses Kommentars leuchten zwar nicht in jeden Winkel, bieten dem Leser jedoch eine hervorragende Orientierung, so dass der SchomburglLagodni/ Gleß/Hackner in Wissenschaft und Praxis die verdiente Beachtung erfahren dürfte."
Prof. Dr. Christian Schröder, in: Zeitschrift für Ausländerrecht und Ausländerpolitik, 05-06/2007, zur 4. Auflage 2006

"(...) Als Fazit kann festgehalten werden: Der Kommentar enthält alle wesentlichen Rechtsakte im Zusammenhang mit internationaler Rechtshilfe in Strafsachen in aktueller Fassung. Wie schon den Vorauflagen kann auch dieser Auflage ein hoher Qualitätsstandard zugesprochen werden.
Der Beck'sche Kurz-Kommentar von Schomburg/Lagodny/Gleß/Hackner ist ein wichtiger Ratgeber für jeden Theoretiker und Praktiker. Er ist nicht nur für den deutschen, sondern auch für den österr. Leser von größtem Interesse. Der Kommentar sollte - als Klassiker des internationalen Strafrechts - in keiner juristischen Bibliothek fehlen!"
Elisabeth Köck, in: Österr. Juristenzeitung, 02/2007, zur 4. Auflage 2006

„(…) Im Rahmen der weiter dynamischen und beim Europäischen Haftbefehl bereits fortgeschrittenen Europäisierung der internationalen Zusammenarbeit in Strafsachen nimmt das Standardwerk einen gewichtigen Platz ein: Es dokumentiert und erläutert die internationale Rechtshilfe in einer Form, die ein sehr gutes praktisches Arbeiten mit den vorhanden und anschwellenden Rechtsgrundlagen ermöglicht. Die betonte Einbeziehung der völkerrechtlich-menschenrechtlichen Entwicklungslinie des Rechtshilferechts erscheint insoweit auch als Garant dafür, dass der Kommentar gerade auch für anstehende Konfliktfälle regelmäßig tragfähige und zukunftsweisende Empfehlungen bietet. Das beeindruckende Kompendium der Autoren und Gastkommentatoren verdient eine gute Aufnahme. Die vierte Auflage dürfte die Stellung des Schomburg/Lagodny(/Hackner/Gleß) als das einbändige Standardwerk des Rechtshilfe- und insbesondere Auslieferungsrechts weiter ausbauen.“
Karsten Gaede, in: HRR-Strafrecht, 2/2007, zur 4. Auflage 2006

„Der Schomburg/ Lagodny war bereits bislang das unverzichtbare Referenzwerk für den – auch nur gelegentlich – mit der sperrigen Materie der internationalen Rechtshilfe in Strafsachen befassten Praktiker – sei er nun auf ministerieller, richterlicher oder staatsanwaltschaftlicher Seite oder auch als Rechtsanwalt tätig. Das nunmehr in der vollständig überarbeiteten 4. Auflage vorgelegte Werk - welches angesichts des weiter erheblich gewachsenen Umfangs jetzt zusätzlich von Sabine Gleß (Universitätsprofessorin in Basel) und Thomas Hackner (Ministerialrat in Niedersächsischen Justizministerium) bearbeitet wird – hat sich durch die Aufnahme und teilweise Kurzerläuterung der dem Gesetz über die Internationale Rechtshilfe in Strafsachen (IRG) entsprechenden Gesetze Österreichs, der Schweiz und Liechtensteins zum Ziel gesetzt, das Rechtshilferecht für den gesamten deutschsprachigen Raum „in einer Hand“ zusammenzufassen. Diesem hohen Anspruch, das sei der weiteren Besprechung vorangestellt, wird das Werk vollumfänglich gerecht. (…)“
Staatsanwalt Daniel H. Heinke, in: Verwaltungsrundschau, 2/2007, zur 4. Auflage 2006

„(…) Dieses Fachbuch ist aus Sicht des Rezensenten das Nachschlagewerk für alle, die sich in Theorie und Praxis mit der internationalen Rechtshilfe in Strafsachen zu befassen haben. Ein vergleichbar komplexer und gut strukturierter Kommentar eines anderen Verlages ist bisher nicht auf dem Markt erschienen. (…)“
Cornelius Felden, in: Landeskriminalamt Niedersachsen, 1/2007, zur 4. Auflage 2006

„(…) Das Werk begnügt sich aber nicht mit der Kommentierung des IRG und dem Abdruck der maßgeblichen internationalen Verträge und Übereinkommen, sondern die insoweit konkurrenzlose Erarbeitung der wichtigsten Vertragstabellen gibt einen schnellen Überblick über die internationalen Beziehungen.“
In: Neue Juristischen Wochenschrift, 4/2007, zur 4. Auflage 2006

„(…) Insgesamt ist mit großem Respekt festzuhalten, dass die Autoren mit akribischer Arbeit in einem hoch komplizierten Rechtsgebiet einen Kommentar der absoluten Spitzenklasse vorgelegt haben. (…)“
Prof. Dr. Andreas Peilert, in: Kriminalistik, 1/2007, zur 4. Auflage 2006