Begriff und Bedeutung der Staatspraxis in der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts
Peter Lang Gmbh, Internationaler Verlag Der Wissenschaften
978-3-631-60572-1 (ISBN)
Michael Rahe, geboren in Bückeburg; Studium der Rechtswissenschaften in Trier und Lancaster (1994-2000); Fachspezifische Fremdsprachenausbildung; Zweites Staatsexamen in Mainz (2002); Mitarbeiter am Institut für Europäisches Verfassungsrecht der Universität Trier (2002-2006); danach Stipendiat des Studienwerkes der Heinrich-Böll-Stiftung; seit 2008 Wissenschaftlicher Mitarbeiter im Deutschen Bundestag.
Inhalt: Staatspraxis als Gegenstand verfassungsgerichtlicher Beurteilung - Staatspraxis und Verfassungstheorie - Spätkonstitutionalismus: Vorkonstitutionelle Staatspraxis I - Weimarer Staatsrechtslehre: Vorkonstitutionelle Staatspraxis II - Grundgesetz: Nachkonstitutionelle Staatspraxis - Staatspraxis als Maßstab verfassungsgerichtlicher Beurteilung? - Kompetenzordnung zur Verfassungsgestaltung - Leitentscheidungen des Bundesverfassungsgerichts zur Staatspraxis - Bindung der Staatspraxis an die Verfassung - Prinzipien als Optimierungsgebote für die Staatspraxis - Verbot der Verfassungsdurchbrechung (Art. 79 Abs. 1 GG) - Maßstäbe für Staatspraxis aus der Rechtsprechung.
Erscheint lt. Verlag | 25.3.2011 |
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Reihe/Serie | Rechtspolitisches Symposium ; 10 |
Mitarbeit |
Herausgeber (Serie): Gerhard Robbers |
Verlagsort | Frankfurt a.M. |
Sprache | deutsch |
Maße | 148 x 210 mm |
Gewicht | 530 g |
Themenwelt | Recht / Steuern ► Öffentliches Recht ► Besonderes Verwaltungsrecht |
Schlagworte | Bedeutung • Begriff • bundesverfassungsgerichts • Gerhard • Michael • Normative Kraft des Faktischen • Normativität • Offene Verfassung • Rahe • Rechtsprechung • robbers • Staatsprasxis • Staatspraxis • Verfassungwandel |
ISBN-10 | 3-631-60572-2 / 3631605722 |
ISBN-13 | 978-3-631-60572-1 / 9783631605721 |
Zustand | Neuware |
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