Studienkonzept Zivilrecht V - Sachenrecht

Studienkonzept Zivilrecht V - Sachenrecht

Buch
404 Seiten
2010 | 3., neu bearbeitete Auflage, Stand: 01.08.2010
LexisNexis ARD ORAC (Verlag)
978-3-7007-4771-0 (ISBN)
44,75 inkl. MwSt
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Studienkonzept Zivilrecht V - Sachenrecht (A. Riedler), 3. Auflage mit Stand August 2010 Diese Lehrbuchreihe realisiert ein neues didaktisches Lehr-, Lern- und Studienkonzept. Gedankenführung – praxisnah in 3 Schritten: -Gesetzestext als Ausgangspunkt der Gedankenführung -Judikaturgrundsätze – Angabe der Geschäftszahl zur Recherche im RIS und/oder Datenbanken. Bei Streitfragen Abwägung der Gegenargumente der Lehre -Praktische Fallbeispiele machen Inhalt, Grenzen und Zweifelsfragen plastisch erkennbar Darstellung – verständlich und klar: -Gliederung am Beginn des Kapitels garantiert Überblick -Überschriften gelb, Merksätze und Definitionen im Text grau hinterlegt -Tabellarische Übersichten erleichtern die Orientierung -Visualisierte Falllösungs-Schemata unterstützen die Gedankenstruktur -Praxis-Beispiele aus der Rechtsprechung vertiefen das Verständnis Aktualität – in Rechtsprechung und Lehre: -Inkl FamRÄG 2009, ZaDiG 2009, EPG 2009, DaKrÄG samt VKrG 2010, IO samt IRÄ- BG 2010 -Berücksichtigung aktueller Judikatur und gängiger Kommentare Univ.-Prof. Mag. Dr. Andreas Riedler (Hrsg) ist Universitätsprofessor für Zivilrecht. Leiter der Abteilung für europäisches Privatrecht und Versicherungsrecht am Institut für Zivilrecht, Vorstand des Instituts für Multimediale Linzer Rechtsstudien und Leiter des Multimedia-Diplomstudiums der Rechtswissenschaften der Johannes Kepler Universität Linz. Umfangreiche nationale und internationale Publikations-, Seminar- und Gutachtertätigkeit im Zivil-, Handels- und Privatversicherungsrecht. Er ist Träger zahlreicher Preise.

INHALTSVERZEICHNIS 1. Abschnitt Grundlagen des Sachenrechts 1. Kapitel Grundbegriffe des Sachenrechts I. Sachenrecht 2 1. Begriff 2 2. Die Terminologie des ABGB 2 II. Einzelne Sachenrechte 4 1. Eigentumsrecht 4 a. Allein-, Mit-, Wohnungseigentum 4 aa. Alleineigentum 4 bb. Miteigentum 4 cc. Wohnungseigentum 5 b. Eigentumsvorbehalt, Sicherungsübereignung, Sicherungsabtretung 5 aa. Eigentumsvorbehalt 5 bb. Sicherungsübereignung 7 cc. Sicherungsabtretung 7 2. Pfandrecht 8 3. Dienstbarkeiten 9 4. Zurückbehaltungsrecht 10 5. Reallasten 10 6. Baurecht 11 7. Bergwerksberechtigung 11 8. Verbücherungsfähige Schuldrechte 12 9. Besitz? 12 10. Erbrecht? 13 III. Prinzipien des Sachenrechts 13 1. Typenbeschränkung und Typenzwang 13 2. Publizitätsprinzip 13 3. Spezialitätsprinzip 14 4. Prinzip der kausalen Tradition 15 5. Prioritätsprinzip 15 2. Kapitel Der Sachbegriff des ABGB I. Rechtssubjekte – Rechtsobjekte 17 II. Überblick über die Einteilung der Sachen 19 III. Staatsgut/Privatgut 20 IV. Körperliche – Unkörperliche Sachen 21 V. Bewegliche – Unbewegliche Sachen 22 VI. Verbrauchbare/Unverbrauchbare Sachen 24 VII. Schätzbare/Unschätzbare Sachen 24 VIII. Vertretbare/Unvertretbare Sachen, Gattungs-/Speziesschulden 26 IX. Teilbare/Unteilbare Sachen 27 X. Gesamtsachen 27 XI. Herrenlose/im Eigentum stehende Sachen 28 XII. Einfache Sachen/Sachverbindungen 29 1. Einfache Sachen/zusammengesetzte Sachen/zusammengehörige Sachen 29 2. Zugehör, Zubehör, Zuwachs – Terminologie 30 3. Zusammengesetzte Sachen 30 a. Unselbständige Bestandteile 30 b. Selbständige Bestandteile 31 4. Zubehör 31 5. Sonderregeln 34 a. Keller und Presshäuser 34 b. Superädifikate 34 c. Maschinen 37 6. Zuwachs, Früchte 38 2. Abschnitt Eigentumsrecht 3. Kapitel Eigentum I. Begriff und Umfang des Eigentumsrechts 42 1. Begriff des Eigentumsrechtes 42 2. Beschränkungen des Eigentumsrechts 44 a. Überblick – allgemeine Beschränkungen 44 b. Privatrechtliche Beschränkungen des Eigentumsrechtes – Nachbarrecht des ABGB 45 aa. Allgemeines Rücksichtnahmegebot 46 bb. Unzulässige (direkte, unmittelbare) Immissionen 46 cc. Indirekte (mittelbare) Einwirkungen 47 dd. Licht und Luft 49 ee. Erlaubte Einwirkungen einer behördlich genehmigten Anlage 50 ff. Grundstücksvertiefung 52 3. Grundstücksgrenzen - Grenzeinrichtungen 53 4. Grundstücksgrenzen - Grenzerneuerung und –Berichtigung 54 a. Grenzerneuerung 54 b. Grenzberichtigungsverfahren 54 c. Grenzbaum, Baum an der Grenze 55 5. Veräußerungs- und Belastungsverbot 56 II. Arten des Eigentums (Allein-, Mit-, Wohnungseigentum) 59 1. Vorbemerkungen 59 2. Alleineigentum – Eigentum mehrerer Personen 59 a. Alleineigentum 59 b. Eigentum mehrerer Rechtssubjekte an einer Sache 60 aa. Materiell (real) geteiltes (Stockwerks)Eigentum 60 bb. Miteigentum 61 cc. Gesamthandeigentum 61 dd. Treuhandeigentum 62 ee. Zeitlich begrenztes Eigentum 62 3. (Schlichte) Miteigentumsgemeinschaft 63 a. Entstehung und gesetzliche Regelung des Miteigentums 63 b. Rechte der Miteigentümer 63 aa. Rechte der Miteigentümer an der Miteigentumssache 63 bb. Die Rechte der Miteigentümer bezüglich ihres Miteigentumsanteils 65 c. Verwaltung des Miteigentums 65 aa. Ordentliche Verwaltung 66 bb. Außerordentliche Verwaltung 66 d. Nutzungen und Lasten 67 e. Aufhebung (Teilung) der Miteigentumsgemeinschaft 68 4. Wohnungseigentum 70 a. Wohnungseigentumsobjekt/allgemeine Teile 71 b. Wohnungseigentumssubjekt und Terminologie 72 c. Begründung und Erwerb von Wohnungseigentum 73 d. Schutz des Wohnungseigentümers/Wohnungseigentumsbewerbers 74 e. Wohnungseigentümerpartnerschaft 75 f. Wohnungseigentum der Partner im Todesfall 77 g. Der Schutz des Wohnungseigentumsbewerbers (§§ 37 ff WEG) 77 h. Nutzungsrechte und Pflichten (§§ 16 ff WEG) 79 i. Die (rechtsfähige) Wohnungseigentümergemeinschaft (§§ 18 ff WEG) 79 j. Verwalterbestellung 81 k. Verwaltung der Wohnungseigentumsanlage 82 l. Nutzen- und Lastenverteilung 83 m. Beendigung des Wohnungseigentums 84 III. Erwerb des Eigentumsrechts 85 1. Erwerbsarten 85 2. Titel und Modus (Prinzip der kausalen Tradition) 85 a. Titel (Verpflichtungsgeschäft) 85 b. Modus (Verfügungsgeschäft) 87 aa. Bestandteile des Modus (Übergabe der Sache, Willensübereinstimmung der Parteien zur Eigentumsübertragung) 87 bb. Unbewegliche Sachen – Intabulationsprinzip 89 cc. Bewegliche Sachen – Traditionsprinzip 90 aaa. Körperliche Übergabe § 426 90 bbb. Übergabe durch Zeichen § 427 90 aaaa. Zulässigkeit der Übergabe durch Zeichen 91 bbbb. Verschiedene Zeichenkategorien 91 ccc. Übergabe durch Erklärung § 428 92 aaaa. Übergabe durch Besitzkonstitut (-auftrag, constitutum possessorium) 92 bbbb. Übergabe kurzer Hand (Besitzauflassung, traditio brevi manu) 92 cccc. Besitzanweisung 93 ddd. Übergabe durch Versendung 93 eee. Verhältnis der einzelnen Übergabsarten zueinander 94 3. Vom Vormann abgeleiteter (derivativer) Erwerb 95 a. Grundsätze 95 aa. Eigentum/Verfügungsbefugnis 95 bb. Konvaleszenz 95 cc. Nichtigkeit/Anfechtbarkeit/nachträglicher Entfall des Titels 96 b. Der Eigentumserwerb beim Streckengeschäft über bewegliche Sachen 97 aa. Mangelhaftigkeit des Valutaverhältnisses (Einzelhändler B – Käufer C) 98 bb. Mangelhaftigkeit des Deckungsverhältnisses (Großhändler A – Einzelhändler B) 98 cc. Mangelhaftigkeit beider Verträge 99 c. Visualisierte Übersicht – derivativer Eigentumserwerb 100 d. Doppel- und Mehrfachverkauf 101 4. Gutgläubiger (originärer) Erwerb vom nichtberechtigten Vormann 101 a. Erwerb nach § 367 103 aa. Bewegliche körperliche Sachen 104 bb. Entgeltlicher Erwerb 104 cc. Redlichkeit (Gutgläubigkeit) des Erwerbers 105 aaa. Gegenstand der Redlichkeit 105 bbb. Unredlichkeit bei Fahrlässigkeit 106 ccc. Zeitpunkt der Redlichkeit 106 ddd. Zweifelsregel 106 dd. Vorliegen einer der drei Alternativen des § 367 107 aaa. Erwerb in öffentlicher Versteigerung 107 bbb. Erwerb von einem Unternehmer im gewöhnlichen Betrieb seines Unternehmens 107 ccc. Erwerb von einem Vertrauensmann des Eigentümers 109 ee. Rechtsfolgen 110 b. Erwerb nach § 916 Abs 2 110 aa. Erwerb des Vormannes aufgrund eines Scheingeschäftes 110 bb. Redlichkeit des Dritten 111 c. Erwerb vom Scheinerben nach § 824 111 aa. Einantwortung eines Scheinerben 112 bb. Rechtsgeschäftlicher Erwerb 112 cc. Erlangung einer Begünstigung 112 dd. Redlichkeit des Erwerbers 112 d. Erwerb vom Trödler nach § 1088 113 e. Erwerb nach § 371 114 aa. Erwerb kraft Ununterscheidbarkeit 114 bb. Eigentumserwerb kraft guten Glaubens nach § 371 115 f. Visualisierte Übersicht – originärer Eigentumserwerb 116 5. Zueignung (Okkupation) 117 6. Fund 118 a. Allgemeine Grundsätze 119 b. Schatzfund 122 7. Beuterecht und Bergelohn 123 8. Zuwachs 123 a. Natürlicher Zuwachs 124 b. Künstlicher Zuwachs 124 aa. Verarbeitung und Vereinigung 124 bb. Bauführung 127 aaa. Bauen auf eigenem Grund mit fremdem Material 128 bbb. Bauen auf fremdem Grund mit eigenem Material 128 ccc. Bauen auf fremdem Grund mit fremdem Material 129 9. Säen und Pflanzen 130 10. Ersitzung 130 a. Vorbemerkungen 130 b. Voraussetzungen der Ersitzung 131 aa. Ersitzfähige Sachen 131 bb. Qualifizierter kontinuierlicher Besitz 132 cc. Ersitzungszeit – eigentliche/uneigentliche Ersitzung 133 11. Zuschlag in der (Zwangs)Versteigerung 135 12. Enteignung 136 IV. Eigentumsverlust 138 1. Eigentumserwerb eines anderen Rechtssubjektes/Sachuntergang 138 2. Insbesondere durch Dereliktion der Sache 138 V. Schutz des Eigentumsrechts 139 1. Eigentumsherausgabeklage (rei vindicatio) § 366 139 a. Individuell bestimmbare Sachen § 370 139 b. Passivlegitimation des Beklagten 140 c. Aktivlegitimation des Klägers 141 d. Keine Einwendung des Beklagten aus einem Recht zur Innehabung 142 e. Reichweite der Eigentumsherausgabeklage 142 aa. Ansprüche des herausgabeberechtigten Eigentümers 142 aaa. Redlicher Besitzer 143 bbb. Unredlicher Besitzer 143 bb. Gegenansprüche des herausgabeverpflichteten Besitzers 143 aaa. Redlicher Besitzer 144 bbb. Unredlicher Besitzer 145 f. Visualisierte Übersicht – Eigentumsherausgabeklage (rei vindicatio) § 366 145 2. Eigentumsfreiheitsklage (actio negatoria) § 523 145 3. Widerspruchs- oder Exszindierungsklage § 37 EO 147 4. Aussonderungsklage 147 5. Weitere Eigentumsschutzklagen 148 3. Abschnitt Dingliche Sicherungsrechte (Eigentumsvorbehalt, Sicherungsübereignung, Sicherungsabtretung, Pfandrecht) 4. Kapitel Eigentumsvorbehalt I. Funktion und Zweck des Eigentumsvorbehalts 149 II. Gegenstand des Eigentumsvorbehalts 152 III. Rechtsstellung von Vorbehaltsverkäufer/-käufer 153 IV. Veräußerung der Vorbehaltssache 154 V. Verarbeitung, Vermengung, Verbindung der Vorbehaltssache 155 1. Verarbeitung 156 2. Vermengung 156 3. Verbindung 157 VI. Schadenersatz bei Beschädigung der unter Eigentumsvorbehalt stehenden Sache 157 VII. Bereicherungsrechtliche Ansprüche 158 VIII. Ansprüche im Konkurs, Exekution und Ausgleich 159 IX. Formen des Eigentumsvorbehalts 159 1. Einfacher Eigentumsvorbehalt 159 2. Erweiterter („horizontaler“) Eigentumsvorbehalt 160 3. Verlängerter Eigentumsvorbehalt 161 a. Vorausabtretung der Kaufpreisforderung aus dem Weiterverkauf 162 b. Übereignung des Verkaufserlöses aus dem Weiterverkauf der Vorbehaltssache durch vorweggenommenes (antezipiertes) Besitzkonstitut 162 4. Nachgeschalteter Eigentumsvorbehalt 163 5. Weitergeleiteter Eigentumsvorbehalt 165 6. Kurzfristiger Eigentumsvorbehalt 166 7. Einseitiger (bei Übergabe vom Verkäufer erklärter) Eigentumsvorbehalt 167 8. Nachträglicher Eigentumsvorbehalt 168 X. Erlöschen des Eigentumsvorbehaltes 168 5. Kapitel Sicherungsübereignung I. Begriff 170 II. Der Erwerb des Sicherungseigentums 172 III. Abgrenzung Sicherungseigentum/Pfandrecht 173 IV. Sicherungseigentum im Konkurs/Ausgleich 173 6. Kapitel Sicherungsabtretung I. Begriff 174 II. Zweck und Publizitätsakt 175 III. Visualisierte Übersicht – Sicherungsabtretung 176 7. Kapitel Pfandrecht I. Das Pfandrecht im Allgemeinen 178 1. Begriff und Funktion des Pfandrechtes 178 2. Prinzipien des Pfandrechtes 180 a. Akzessorietät 180 b. Publizität 181 c. Recht an fremder Sache 181 d. Spezialität 182 e. Priorität 183 f. Ungeteilte Pfandhaftung 183 g. Reine Sachhaftung 184 3. Gegenstand des Pfandrechtes (mögliche Pfandobjekte) 184 a. Allgemeines 184 b. Pfandrecht an beweglichen körperlichen Sachen 186 c. Pfandrecht an Liegenschaften 186 d. Pfandrecht an Bauwerken 187 e. Pfandrecht an Rechten bzw Forderungen 187 4. Umfang des Pfandrechtes 188 II. Der Erwerb des Pfandrechtes 189 1. Rechtsgeschäftlicher Pfandrechtserwerb 189 a. Derivativer Pfandrechtserwerb 189 aa. Titel (Verpflichtungsgeschäft) 190 bb. Modus 191 aaa. Bewegliche Sachen – Faust- bzw Handpfand 192 bbb. Exkurs: Registerpfand 194 ccc. Unbewegliche Sachen – Grundpfand (Hypothek) 195 ddd. Rechte 196 eee. Anhang: Afterpfandrecht 197 cc. Berechtigung des Vormannes 199 dd. Visualisierte Übersicht – rechtsgeschäftlicher derivativer Pfandrechtserwerb 200 b. Originärer Pfandrechtserwerb kraft guten Glaubens 201 aa. Bewegliche Sachen 201 bb. Unbewegliche Sachen 202 cc. Rechtsfolgen 203 c. Exkurs: Gutgläubiger lastenfreier Eigentumserwerb an der Pfandsache durch einen Dritten 203 d. Exkurs: Gutgläubiger Erwerb eines nicht existierenden Pfandrechts 204 2. Richterliche Pfandrechte (Pfändungspfand) 204 a. Pfändung von beweglichen körperlichen Sachen 205 b. Pfändung von Liegenschaften 205 c. Pfändung von Forderungen und anderen Rechten 206 3. Gesetzliche Pfandrechte 207 a. Bestandgeberpfandrecht § 1101 207 b. Privatpfändung von Vieh § 1321 208 c. Vorzugspfandrecht der Wohnungseigentümergemeinschaft § 27 WEG 208 d. Weitere gesetzliche Pfandrechte 208 III. Die Übertragung des Pfandrechtes 209 1. Rechtsgeschäftliche Zession der gesicherten Forderung 209 2. Legalzession/notwendige Zession der gesicherten Forderung 210 3. Übertragung der besicherten Forderung ohne das Pfandrecht 211 IV. Der Inhalt des Pfandrechtes 211 1. Rechtsverhältnis zwischen Pfandgläubiger und Pfandbesteller vor Fälligkeit der Schuld 211 a. Pflichten des Pfandgläubigers 211 aa. Die Pflicht zur Verwahrung 211 bb. Die Pflicht zur Ausstellung eines Pfandscheines 212 cc. Pflicht zur Pfandrückstellung 213 b. Rechte des Pfandgläubigers 213 aa. Rechte bei Pfandverschlechterung 213 bb. Recht zur Afterverpfändung 215 2. Rechtsverhältnis zwischen Pfandgläubiger und Pfandbesteller nach Fälligkeit der Schuld 215 3. Rechtsverhältnis zwischen mehreren Pfandgläubigern untereinander (Pfandrang) 216 a. Bewegliche körperliche Sachen 217 b. Unbewegliche Sachen 218 c. Forderungen 219 d. Abweichende Befriedigungsreihenfolge 219 4. Unerlaubte Abreden (§§ 1371 f) 219 V. Der Schutz des Pfandrechtes 221 1. Besitzschutz 221 2. Pfandklage 221 3. Devastationsklage 222 VI. Die Verwertung des Pfandes 223 1. Pfandrang im Verwertungsverfahren 223 a. Pfand an beweglichen Sachen und an Rechten 223 b. Pfand an Liegenschaften 224 2. Befriedigung aus dem Pfand 226 a. Exekutive Verwertung 226 aa. Schuldklage 226 bb. Pfandrechtsklage bzw Hypothekarklage 226 cc. Realisierung des Afterpfandrechtes 228 b. Außergerichtliche Verwertung 230 VII. Das Erlöschen des Pfandrechtes 235 1. Die Erlöschenstatbestände des § 467 235 a. Zerstörung der Pfandsache 235 b. Verzicht des Pfandgläubigers auf das Pfandrecht 236 c. Rückstellung des Faustpfandes 236 2. Die Erlöschenstatbestände des § 468 237 a. Zeitliche Beschränkung des Pfandrechts 237 b. Zeitliche Beschränkung des Rechts des Pfandgebers 238 3. Tilgung der besicherten Forderung nach § 469 238 4. Verjährung des Pfandrechts 238 VIII. Die Sonderfragen des Grundpfandes 240 1. Verfügungsrecht nach § 469 („forderungsentkleidete Eigentümerhypothek“) 240 2. Rangvorbehalt 241 3. Bedingte Pfandrechtseintragung 241 4. Beschränkung des Verfügungsrechts nach § 469a 242 5. Verfügungsrecht nach § 1446 („forderungsbekleidete Eigentümerhypothek“) 243 6. Sonderformen des Grundpfandes 244 a. Höchstbetragshypothek 244 b. Simultanhypothek 251 aa. Haftungsgrundsätze 252 bb. Exekutive Verwertung der Simultanhypothek 254 aaa. Versteigerung sämtlicher Liegenschaften 254 bbb. Versteigerung nur einer oder mehrerer Liegenschaften 256 cc. Grundbücherliche Behandlung der Simultanhypothek 256 8. Kapitel Annex: Zurückbehaltungsrecht I. Begriff 258 II. Unternehmerisches Zurückbehaltungsrecht 260 4. Abschnitt Sonstige beschränkte dingliche Rechte (Dienstbarkeiten, Reallasten, Baurecht) 9. Kapitel Dienstbarkeiten I. Begriff 262 II. Begründung von Servituten 263 III. Prinzipien des Servitutsrechts 264 IV. Arten der Servituten 266 1. Grunddienstbarkeiten 267 a. Hausdienstbarkeiten 267 b. Felddienstbarkeiten 267 2. Personaldienstbarkeiten 268 a. Gebrauchsrecht 268 b. Fruchtgenussrecht 269 c. Wohnungsrecht 269 V. Schutz der Dienstbarkeiten 270 VI. Erlöschen der Dienstbarkeiten 271 10. Kapitel Reallasten I. Begriff 273 II. Erwerb und Verlust von Reallasten 274 III. Ausgedinge 275 11. Kapitel Baurecht I. Begriff 276 II. Begründung eines Baurechts 276 III. Erlöschen des Baurechts 277 5. Abschnitt Besitzrecht 12. Kapitel Besitz I. Vorbemerkungen 279 II. Innehabung und Besitz 280 III. Objekte des Besitzes 281 IV. Besitzformen 282 1. Sachbesitz und Rechtsbesitz 282 2. Buchbesitz (Tabularbesitz) 283 V. Teilbesitz und Mitbesitz 284 1. Teilbesitz 284 2. Mitbesitz 285 VI. Qualifikation des Besitzes – qualifizierter Besitz 286 1. Rechtmäßiger/unrechtmäßiger Besitz 286 2. Redlicher/unredlicher Besitz 288 3. Echter/unechter Besitz 290 4. Rechtlicher Besitz 291 VII. Erwerb/Verlust/Erlöschen des Besitzes 292 1. Erwerbsarten 292 2. Der Besitzwille 293 3. Besitzerwerb durch Mittelspersonen 294 4. Verlust des Besitzes 295 a. Erlöschen des Sachbesitzes 296 b. Erlöschen des Rechtsbesitzes 297 VIII. Die rechtliche Bedeutung des Besitzes 298 1. Die Rechtsscheinwirkung 298 2. Besitzschutz 299 a. Selbsthilfe 299 b. Besitzklagen 300 aa. Besitzstörung, Besitzentziehung 300 bb. Voraussetzungen 301 cc. Störer 303 dd. Verfahren 304 c. Rechtsfolgen der Besitzstörungsklage 305 d. Besitzstörung durch Bauführung 306 3. Actio publiciana – Klage aus dem rechtlich vermuteten Eigentum 307 6. Abschnitt Grundbuchsrecht 13. Kapitel Das Grundbuch I. Das Grundbuch und andere öffentliche Verzeichnisse 311 II. Bedeutung des Grundbuchs 312 III. Aufbau und Funktionsweise des Grundbuchs 313 1. Katastralgemeinde, Grundstück, Grenzkataster und Grundsteuerkataster 313 2. Einrichtungen des Grundbuchs 316 a. Das Hauptbuch 316 aa. Das Gutsbestandsblatt (A-Blatt) 317 bb. Das Eigentumsblatt (B-Blatt) 318 cc. Das Lastenblatt (C-Blatt) 318 b. Die Urkundensammlung 320 c. Hilfseinrichtungen 320 aa. Die Grundbuchsmappe 320 bb. Hilfsverzeichnisse 321 3. Das ADV – Grundbuch 322 IV. Eintragungen in das Grundbuch (§ 8 GBG) 325 1. Die Einverleibung (Intabulation) 326 a. Gegenstand der Einverleibung 327 b. Besondere Formerfordernisse für die Grundbuchsurkunden 327 2. Die Vormerkung 330 a. Zulässigkeit der Vormerkung 330 b. Rechtfertigung der Vormerkung 331 3. Die Anmerkung 333 4. Ab- und Zuschreibung 334 5. (Schlichte) Löschung 335 V. Rechtsmittel gegen unrichtige Eintragungen 335 1. Der Rekurs 335 2. Die Löschungsklage 336 3. Amtswegige Bereinigung des Grundbuchs von unzulässigen oder gegenstandslosen Eintragungen (§§ 130 ff GBG) 339 VI. Prinzipien des Grundbuchsrechtes 340 1. Öffentlichkeits- /formelles Publizitätsprinzip 340 2. Eintragungs- /Intabulationsprinzip 341 3. Prinzip des bücherlichen Vormannes 342 4. Vertrauensgrundsatz/Materielles Publizitätsprinzip 343 a. Redlichkeit 344 b. Anmerkung der Streitanhängigkeit 345 c. Positive Seite des materiellen Publizitätsprinzips 346 d. Negative Seite des materiellen Publizitätsprinzips 346 5. Prioritätsprinzip 347 a. Bedeutung und Bestimmung der Rangordnung 347 b. Vorrangseinräumung 348 c. Die Anmerkung der Rangordnung 350 6. Spezialitätsprinzip/Bestimmtheitsgrundsatz 354 7. Legalitätsprinzip 355 8. Antragsprinzip 356 VII. Anhang: Urkundenhinterlegung 357

Mitarbeit Herausgeber (Serie): Andreas Riedler
Sprache deutsch
Maße 168 x 240 mm
Gewicht 787 g
Einbandart Paperback
Themenwelt Recht / Steuern Privatrecht / Bürgerliches Recht Sachenrecht
Schlagworte Bürgerliches Recht • Bürgerliches Recht, Prüfungsfälle • Lehrbuch • Prüfungsfälle • Sachenrecht • Zivilrecht
ISBN-10 3-7007-4771-3 / 3700747713
ISBN-13 978-3-7007-4771-0 / 9783700747710
Zustand Neuware
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