Der Ausschluss von Minderheitsgesellschaftern im Vertragskonzern
Seiten
- Keine Verlagsinformationen verfügbar
- Artikel merken
Der Minderheitsausschluss wird in der Praxis regelmäßig zu einem Zeitpunkt durchgeführt, in dem die Gesellschaft bereits abhängiger Teil eines Vertragskonzerns ist. Während das Rechtsinstitut des aktienrechtlichen Squeeze-out in der Literatur bislang ohne Blick auf die Auswirkung einer Konzernierung der Gesellschaft thematisiert wurde, hat dieses Werk das Verhältnis von aktienrechtlichem Squeeze-out zu dem Recht der Unternehmensverträge zum Gegenstand. Den Schwerpunkt bildet hierbei die – äußerst praxisrelevante – Frage, ob die Konzernierung der Gesellschaft durch Abschluss eines Unternehmensvertrages Einfluss auf die Höhe der Barabfindung hat, die an die ausgeschlossenen Gesellschafter zu zahlen ist. Die Arbeit richtet sich vor allem an Wirtschaftsjuristen und Gesellschaftsrechtler.
Erscheint lt. Verlag | 4.3.2010 |
---|---|
Reihe/Serie | Düsseldorfer Rechtswissenschaftliche Schriften |
Sprache | deutsch |
Maße | 153 x 227 mm |
Gewicht | 365 g |
Themenwelt | Recht / Steuern ► Wirtschaftsrecht ► Gesellschaftsrecht |
Schlagworte | Ausschluss • Gesellschafter • Gesellschaftsrecht • Handels- und Wirtschaftsrecht • Konzern • Unternehmensrecht |
ISBN-10 | 3-8329-4950-X / 383294950X |
ISBN-13 | 978-3-8329-4950-1 / 9783832949501 |
Zustand | Neuware |
Haben Sie eine Frage zum Produkt? |
Mehr entdecken
aus dem Bereich
aus dem Bereich
Kommentar
Buch | Hardcover (2024)
C.H.Beck (Verlag)
219,00 €