Integrale Infrastrukturplanung

Kostensenkung und Ertragssteigerung gelten derzeit als wichtigste Maxime der Unternehmenskultur. Hierbei ist die Immobilie nicht nur ein Faktor der Nutzflächen, sondern stellt ein herausragendes Potential an Nutzwerten in der Wertschöpfung eines Unternehmens dar. Über das bereits etablierte Facility Management hinaus, bedarf es der stetigen Entwicklung eines ganzheitlichen Prozesses der Integralen Infrastrukturplanung, so daß prozeßorientierte strategische Nutzungen zu wertschöpfenden Erfolgsfaktoren während des Lebenszyklusses einer Immobilie werden. Dieses Modell der kontinuierlichen Optimierung unterstützt unternehmenspolitische und strategische Ziele mittels einer Synergie aus organisatorischen, wirtschaftlichen, technologischen sowie baulichen Prozessen für einen maximalen Zielerreichungsgrad.
TOC: Aus dem Inhalt: Vision/Inhalt. Problem evaluieren. Vision und Wertsetzung. Kritische Betrachtung von Corporate Real Estate Management und Facility Management. Ergebnis - Integrale Infrastruktur Planung.- Mission/Grundlagen. Bestandsaufnahme - IST. Problem beschreiben - Bedarf analysieren. Prozeßmanagement. Ausgewählte Methoden zur Optimierung von Qualität - Kosten - Zeit. Organisatorische Veränderungsprozesse in Unternehmen. Vision: Das Fraktale Unternehmen - eine Prozeßorganisation.- Weg/Umsetzung. Konsequenzen - SOLL. Wirtschaftlichkeit. Prozeßmanagement der Infrastrukturen - ein theoretisches Lösungsmodell. Change Management. Ergebnis: Verbesserungspotentiale aufzeigen.- Ziel/Nutzen. Beispiele zur Reorganisation. Erreichte Verbesserungen. Ausblick. Praktisches Lösungsmodell - P.O.W.E.R.