Nachhaltigkeitsberichterstattung im Licht des Europäischen Primärrechts
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Wer bestimmt eigentlich, was wir über die Nachhaltigkeit von Unternehmen erfahren? Mit der Ende 2022 verabschiedeten Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) verpflichtet die EU einen Großteil der europäischen Wirtschaft zur Veröffentlichung eines Nachhaltigkeitsberichts nach europäischen Standards, den European Sustainability Reporting Standards (ESRS). Die ESRS sollen das informationelle Fundament für grüne Investitionen und Transformation in Europa bilden. Ihre Entwicklung durch die private Expertengruppe EFRAG und ihre Verabschiedung durch die EU-Kommission werfen jedoch Legitimationsfragen auf. Die Untersuchung gewährt tiefe Einblicke in die Herzkammer der für die Grüne Transformation zentral bedeutsamen Nachhaltigkeitsberichterstattung.
Erscheinungsdatum | 18.04.2024 |
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Reihe/Serie | Heidelberger Schriften zum Wirtschaftsrecht und Europarecht ; 116 |
Sprache | deutsch |
Maße | 153 x 227 mm |
Gewicht | 500 g |
Themenwelt | Naturwissenschaften ► Biologie ► Ökologie / Naturschutz |
Recht / Steuern ► Wirtschaftsrecht ► Bank- und Kapitalmarktrecht | |
Recht / Steuern ► Wirtschaftsrecht ► Gesellschaftsrecht | |
Schlagworte | Corporate Sustainability Reporting Directive • Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) • CSRD • economy • EFRAG • EU Commission • EU-Kommission • EU law • EU-Recht • European Sustainability Reporting Standards (ESRS) • Gesellschaftsrecht • Green Investments • green transformation • grüne Investitionen • grüne Transformation • Legitimacy Issues • Legitimationsfragen • Nachhaltigkeitsbericht • Nachhaltigkeitsberichterstattung • Rechnungslegung • Standards • Sustainability report • Sustainability Reporting • Transformation • Union Law • Unionsrecht • Unternehmensrecht • Wirtschaft |
ISBN-10 | 3-7560-1629-3 / 3756016293 |
ISBN-13 | 978-3-7560-1629-7 / 9783756016297 |
Zustand | Neuware |
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