Untersuchung akustischer Zusammenhänge prähistorischer Höhlenmalerei mit Lithophonklang und Stimme
Methodologische Diskussion und Pilotversuch in der Höhle von Réclère (Ajoie/Schweiz)
Seiten
2017
LIBRUM Publishers & Editors LLC (Verlag)
978-3-906897-00-4 (ISBN)
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978-3-906897-00-4 (ISBN)
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Könnte es sein, dass die prähistorischen Menschen die Wahl der Grotten, die sie mit Malereien, Zeichnungen, Gravuren und Zeichen ausgestattet haben, nach raumakustischen Kriterien ausgewählt haben? Steht die Platzwahl der piktographischen Hinterlassenschaften in Zusammenhang mit den Reflexionspunkten der Schallwellen entlang der Grottenwände, wie von Reznikoff und Dauvois vermutet wird? In gewissen Grotten ist in der Literatur von Lithophonen die Rede. Ob es sich dabei wirklich um Musik- oder Perkussionsinstrumente handeln könnte, wie der Fachbegriff antizipiert, wurde bisher kaum überprüft. Diese Arbeit stellt eine neue Methode zur Diskussion, mit der diese Problemstellungen empirisch untersucht werden können.
Erscheinungsdatum | 02.10.2017 |
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Reihe/Serie | Masterarbeiten bei LIBRUM ; 1 |
Verlagsort | Basel/Hochwald |
Sprache | deutsch |
Maße | 197 x 210 mm |
Gewicht | 500 g |
Einbandart | Paperback |
Themenwelt | Sachbuch/Ratgeber ► Geschichte / Politik ► Vor- und Frühgeschichte / Antike |
Sachbuch/Ratgeber ► Natur / Technik | |
Geisteswissenschaften ► Geschichte | |
Naturwissenschaften | |
Schlagworte | Ajoie • Akustik • Geographische Qualifier • Geschichte und Archäologie • Höhlenmalerei • Klang • Lithophon • Methode • prähistorisch • Réclère |
ISBN-10 | 3-906897-00-1 / 3906897001 |
ISBN-13 | 978-3-906897-00-4 / 9783906897004 |
Zustand | Neuware |
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