Die Mikrosysteme der Akupunktur
Monographien der angewandten Reflextherapie
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Die Mikrosysteme der Akupunktur entsprechen bevorzugten Reflexzonen, die gleichermaßen von diagnostischem, wie von therapeutischem Interesse sind. Diese Mikrosysteme unterscheiden sich von der traditionellen Akupunktur sowohl durch ihren Wirkungsmechanismus, da sie praktisch nie mit Elementar- oder Metameriereflexen arbeiten, als auch durch ihre Anwendungstechnik, die sich insbesondere auf die topische Abbildung der anatomischen Strukturen stützt. Bestimmte Mikrosysteme dienen ausschließlich diagnostischen Zwecken, während andere für Diagnose und Therapie, auch gemeinsam mit der allgemeinen Akupunktur, verwendet werden. Die Abbildung der inneren Organe und der Regionen des Organismus in bestimmten Bereichen (Nase, Gesicht, Zunge etc.) wurde seit der Hochantike insbesondere als Mittel der Diagnose eingesetzt. Die Grundlage der traditionellen östlichen Medizin sind die fünf Organe Leber, Herz, Lunge, Milz und Niere, die daher fast immer genannt werden. Der dreifache Erwärmer war in der Antike ebenfalls ein Begriff, nicht jedoch die Abbildung somatischer Strukturen. In anschaulicher Weise werden die Mikrosysteme der Akupunktur, die diagnostisch und therapeutisch relevant sind, beschrieben. Es handelt sich um die verschiedenen holographischen Systeme des menschlichen Körpers wie Ohr-, Nasen-, Kopf-, Mund-, Hand- und Fußzonen. Diese Zonen werden zum menschlichen Nervensystem und Gefäßsystem in Beziehung gebracht. Das Ziel dieser Abhandlung ist es, dem praktischen Arzt diese verschiedenen Mikrosysteme vorzustellen. Er findet hier die wesentlichen Grundzüge der Thematik, so daß er sie auch als Gedächtnisstütze für seine tägliche Praxis verwenden kann. Für die gezielte Vertiefung eines bestimmten Bereichs sind die wesentlichsten Referenzwerke im Literaturverzeichnis vermerkt.
Die Mikrosysteme der Akupunktur entsprechen bevorzugten Reflexzonen, die gleichermaßen von diagnostischem, wie von therapeutischem Interesse sind. Diese Mikrosysteme unterscheiden sich von der traditionellen Akupunktur sowohl durch ihren Wirkungsmechanismus, da sie praktisch nie mit Elementar- oder Metameriereflexen arbeiten, als auch durch ihre Anwendungstechnik, die sich insbesondere auf die topische Abbildung der anatomischen Strukturen stützt. Bestimmte Mikrosysteme dienen ausschließlich diagnostischen Zwecken, während andere für Diagnose und Therapie, auch gemeinsam mit der allgemeinen
Akupunktur, verwendet werden.
Die Abbildung der inneren Organe und der Regionen des Organismus in bestimmten Bereichen (Nase, Gesicht, Zunge etc.) wurde seit der Hochantike insbesondere als Mittel der Diagnose eingesetzt. Die Grundlage der traditionellen östlichen Medizin sind die fünf Organe Leber, Herz, Lunge, Milz und Niere, die daher fast immer genannt werden. Der dreifache Erwärmer war in der Antike ebenfalls ein Begriff, nicht jedoch die Abbildung somatischer Strukturen. In anschaulicher Weise werden die Mikrosysteme der Akupunktur, die diagnostisch und therapeutisch relevant sind, beschrieben. Es handelt sich um die verschiedenen holographischen Systeme des menschlichen Körpers wie Ohr-, Nasen-, Kopf-, Mund-, Hand- und Fußzonen. Diese Zonen werden zum menschlichen Nervensystem und Gefäßsystem in Beziehung gebracht. Das Ziel dieser Abhandlung ist es, dem praktischen Arzt diese verschiedenen Mikrosysteme vorzustellen. Er findet hier die wesentlichen Grundzüge der Thematik, so daß er sie auch als Gedächtnisstütze für seine tägliche Praxis verwenden kann. Für die gezielte Vertiefung eines bestimmten Bereichs sind die wesentlichsten Referenzwerke im Literaturverzeichnis vermerkt.
Die Mikrosysteme der Akupunktur entsprechen bevorzugten Reflexzonen, die gleichermaßen von diagnostischem, wie von therapeutischem Interesse sind. Diese Mikrosysteme unterscheiden sich von der traditionellen Akupunktur sowohl durch ihren Wirkungsmechanismus, da sie praktisch nie mit Elementar- oder Metameriereflexen arbeiten, als auch durch ihre Anwendungstechnik, die sich insbesondere auf die topische Abbildung der anatomischen Strukturen stützt. Bestimmte Mikrosysteme dienen ausschließlich diagnostischen Zwecken, während andere für Diagnose und Therapie, auch gemeinsam mit der allgemeinen
Akupunktur, verwendet werden.
Die Abbildung der inneren Organe und der Regionen des Organismus in bestimmten Bereichen (Nase, Gesicht, Zunge etc.) wurde seit der Hochantike insbesondere als Mittel der Diagnose eingesetzt. Die Grundlage der traditionellen östlichen Medizin sind die fünf Organe Leber, Herz, Lunge, Milz und Niere, die daher fast immer genannt werden. Der dreifache Erwärmer war in der Antike ebenfalls ein Begriff, nicht jedoch die Abbildung somatischer Strukturen. In anschaulicher Weise werden die Mikrosysteme der Akupunktur, die diagnostisch und therapeutisch relevant sind, beschrieben. Es handelt sich um die verschiedenen holographischen Systeme des menschlichen Körpers wie Ohr-, Nasen-, Kopf-, Mund-, Hand- und Fußzonen. Diese Zonen werden zum menschlichen Nervensystem und Gefäßsystem in Beziehung gebracht. Das Ziel dieser Abhandlung ist es, dem praktischen Arzt diese verschiedenen Mikrosysteme vorzustellen. Er findet hier die wesentlichen Grundzüge der Thematik, so daß er sie auch als Gedächtnisstütze für seine tägliche Praxis verwenden kann. Für die gezielte Vertiefung eines bestimmten Bereichs sind die wesentlichsten Referenzwerke im Literaturverzeichnis vermerkt.
Erscheint lt. Verlag | 25.8.2010 |
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Sprache | deutsch |
Themenwelt | Medizin / Pharmazie ► Naturheilkunde ► Akupunktur / Akupressur |
ISBN-10 | 3-88699-009-5 / 3886990095 |
ISBN-13 | 978-3-88699-009-2 / 9783886990092 |
Zustand | Neuware |
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