Regionalisierung des Organallokationssystems
Zur Zukunft einer einheitlichen Warteliste in der Transplantationsmedizin
Seiten
2024
Nomos (Verlag)
978-3-7560-1767-6 (ISBN)
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Seit dem Inkrafttreten im Jahre 1997 unterliegt das deutsche Transplantationsgesetz gesetzgeberischen Maßnahmen zur Steigerung des Organaufkommens, die ohne den erhofften Erfolg blieben. In den letzten Jahren drehte sich der politische Diskurs um die Einführung der Widerspruchslösung - während auf den Wartelisten schwer kranke Menschen stehen, die auf ein Spenderorgan angewiesen sind. Die Untersuchung analysiert erstmalig eine Regionalisierung des Allokationssystems und zeigt im Ergebnis auf, dass eine solche unter bestimmten Voraussetzungen eingepflegt werden kann und zu einer Steigerung des Organaufkommens führt. Es wird ein teildezentralisierter Modus vorgeschlagen, der ohne Systemänderungen in die bestehende Praxis integriert werden kann.
Reihe/Serie | Schriften zum Bio-, Gesundheits- und Medizinrecht ; 62 |
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Sprache | deutsch |
Maße | 153 x 227 mm |
Themenwelt | Medizin / Pharmazie ► Gesundheitswesen |
Medizin / Pharmazie ► Medizinische Fachgebiete ► Chirurgie | |
Recht / Steuern ► Öffentliches Recht | |
Recht / Steuern ► Privatrecht / Bürgerliches Recht ► Medizinrecht | |
Schlagworte | decentralization • Dezentralisierung • Donation willigness • Herztransplantation • Lebertransplantation • Lungentransplantation • medical law • Medizinrecht • Nierentransplantation • Organ Donation • Organmangel • Organ shortage • Organspende • Organvergabe und -verteilung • Pankreastransplantation • Punktesystem • spendebereitschaft • Systemänderung • System charge • TPG • transplantation law • Transplantationsbeauftragter • Transplantationsgesetz • Transplantationskodex • Transplantationsrecht • Transplantationszentrum • Wartelistenpatient |
ISBN-10 | 3-7560-1767-2 / 3756017672 |
ISBN-13 | 978-3-7560-1767-6 / 9783756017676 |
Zustand | Neuware |
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