Klonieren beim Menschen
Analyse des Methodenspektrums und internationaler Vergleich der ethischen Bewertungskriterien
Seiten
2005
De Gruyter (Verlag)
978-3-11-018430-3 (ISBN)
De Gruyter (Verlag)
978-3-11-018430-3 (ISBN)
Die Reihe ergänzt das vom Institut für Wissenschaft und Ethik, Bonn im Verlag de Gruyter herausgegebene Jahrbuch für Wissenschaft und Ethik . Die Monographien und Sammelbände umfassen inhaltlich dieselben Themen wie das Jahrbuch: herausragende und innovative Beiträge zur Erforschung ethischer Fragen, die im Zusammenhang der modernen Wissenschaft und ihrer Entwicklung stehen. Ein besonderes Interesse gilt dabei den ethischen Fragestellungen in der Medizin und den Biowissenschaften.
Klonieren im Humanbereich umfasst Handlungsmöglichkeiten, die ethisch unterschiedlich beurteilt werden - so z.B. die Gewinnung von menschlichen embryonalen Stammzellen oder das Klonieren von Embryonen. Das Buch liefert eine umfangreiche Darstellung der naturwissenschaftlichen Grundlagen sowie der bisher erreichten Anwendungsmöglichkeiten. Ausgehend hiervon werden die ethischen Kriterien und Argumente analysiert, die den einschlägigen gesetzlichen Regelungen bzw. Empfehlungen in Deutschland, Großbritannien, Frankreich und den USA zugrunde liegen. In den vier untersuchten Ländern werden unterschiedliche Begründungsansätze der ethischen Beurteilung wirksam. Eine vergleichende Bewertung zeigt auf, in welchem Umfang die Unterschiede auf Differenzen in den ethischen Grundprinzipien oder aber in den ontologischen Auffassungen vom menschlichen Embryo zurückgehen.
Klonieren im Humanbereich umfasst Handlungsmöglichkeiten, die ethisch unterschiedlich beurteilt werden - so z.B. die Gewinnung von menschlichen embryonalen Stammzellen oder das Klonieren von Embryonen. Das Buch liefert eine umfangreiche Darstellung der naturwissenschaftlichen Grundlagen sowie der bisher erreichten Anwendungsmöglichkeiten. Ausgehend hiervon werden die ethischen Kriterien und Argumente analysiert, die den einschlägigen gesetzlichen Regelungen bzw. Empfehlungen in Deutschland, Großbritannien, Frankreich und den USA zugrunde liegen. In den vier untersuchten Ländern werden unterschiedliche Begründungsansätze der ethischen Beurteilung wirksam. Eine vergleichende Bewertung zeigt auf, in welchem Umfang die Unterschiede auf Differenzen in den ethischen Grundprinzipien oder aber in den ontologischen Auffassungen vom menschlichen Embryo zurückgehen.
Thomas Heinemann ist Privatdozent am Institut für Wissenschaft und Ethik der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn.
"This volume provides a comprehensive database for tracing the discourse on cloning with its various, sometimes country-specific arguments, even if one does not come to the author's evaluative conclusions."
Jürgen Wallner in: Medicine, Health Care and Philosophy 10//2007
Erscheint lt. Verlag | 15.12.2005 |
---|---|
Reihe/Serie | Studien zu Wissenschaft und Ethik ; 1 |
Verlagsort | Berlin/Boston |
Sprache | deutsch |
Maße | 155 x 230 mm |
Gewicht | 1050 g |
Themenwelt | Geisteswissenschaften ► Philosophie |
Medizin / Pharmazie ► Medizinische Fachgebiete ► Medizinethik | |
Sozialwissenschaften ► Soziologie | |
Schlagworte | 2005 • AUSSPRACHEWOERTERBUCH • Bioethik • deutsches • Development • Embryo • Ethik • Genklonierung • Hardcover, Softcover / Philosophie/Sonstiges • HC/Philosophie/Sonstiges • Human cloning • Klon • Klonieren • Klonierung • Mensch • Stammzelle • Universität Bonn |
ISBN-10 | 3-11-018430-3 / 3110184303 |
ISBN-13 | 978-3-11-018430-3 / 9783110184303 |
Zustand | Neuware |
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