Internationale Pflegefachkräfte (eBook)
290 Seiten
medhochzwei Verlag
978-3-98800-016-3 (ISBN)
Inhaltsverzeichnis
1 Strategische Personalplanung
1.1 Von der Personalentwicklung bis zum internationalen Recruiting
Corinna Glenz
1.1.1 Bedarf an Pflegefachkräften derzeit in Deutschland nicht gedeckt
1.1.2 Mission und Vision von Helios
1.1.3 Elemente der strategischen Personalplanung im In- und Ausland
1.1.3.1 Ermittlung des Personalbedarfs
1.1.3.2 Ausbildung in Deutschland und Einbeziehung von Menschen mit Migrationshintergrund
1.1.3.3 Recruiting-Kampagnen zur Gewinnung neuer Mitarbeiter
1.1.3.4 Pre- und Onboarding internationaler Kollegen
1.1.3.5 Offboarding internationaler Kollegen
1.1.4.1 Wie Helios auch in Zukunft Vielfalt und Diversität fördern will
1.1.4.2 Vielfalt als Grundlage für eine erfolgreiche Unternehmenskultur
1.1.5 Fazit und Vorteile des internationalen Recruitings
1.2.1 Nachhaltige Recruiting-Strategie mit internationalen Pflegekräften
1.2.2 Bedarfs- und Potenzialanalyse
1.2.3 Refinanzierungspotenziale: zwischen Pflegekassen und Fördermitteln
2.1 Die zunehmende Bedeutung der ethisch vertretbaren Anwerbung von Pflegefachpersonal
2.1.1 WHO Global Code of Practice on the International Recruitment of Health Personnel
2.2.2 Zentrale Regelungsinhalte
2.3 Den Gesamtprozess der Anwerbung ethisch vertretbar und fair gestalten
2.3.1 Faire Integration durch betriebliches Integrationsmanagement
2.3.2 Faire Anerkennungsprozesse
3.1.1 Entstehungsidee von RIAP
3.1.2 Vor- und Nachteile der eigenen Rekrutierung
3.1.4.2 Prozess der Fachkräfteeinwanderung
3.1.4.3 Prozess der Integration
3.1.5 Weiterentwicklung und Learnings des RIAP-Konzepts
3.2.1 Vorbereitung und strategische Überlegungen aus Arbeitgebersicht
3.2.2 Vorbereitung des Unternehmens und der Weg zur Inklusion
3.2.3 Mögliche Länder wählen und erste Kontakte knüpfen
3.2.5 Langer Atem und Bürokratie
3.2.6 Ankunft: Vorstellung und Realität
3.2.7 Integration: Erwartungen und Möglichkeiten
3.2.8 Praktische Empfehlungen zur Anwerbung im Herkunftsland
3.3 Ausbildung nach deutschen Standards in den Herkunftsländern am Beispiel Kosovo
Adrian Heimerer
3.3.1 Das Konzept des Kolegji Heimerer
3.3.2 Ablauf der Ausbildung im Kosovo
3.3.3 Herausforderungen bei der Umsetzung
3.3.3.1 Behörden und Gesetzgebung im Kosovo
3.3.3.2 Anerkennung in Deutschland
3.3.4 Beispiel Kosovo als Blaupause für andere Länder
3.3.5 Rückmeldungen der Partner in Deutschland
3.4.1 Staatliche Agenturen in Zusammenarbeit – GIZ und ZAV (BA)
3.4.2 Privatwirtschaftliche Agenturen
3.4.3 „Wilderei“: gezielte Abwerbung von internationalen Fachkräften in Deutschland
3.4.4 Fazit: Staatliche vs. private Agentur vs. selbstständiges Projekt
4.1 Der richtige Kandidat aus Sicht einer Pflegeeinrichtung
4.2 Perspektivenwechsel: Der richtige Arbeitgeber aus Sicht einer Pflegekraft
5 Fördermöglichkeiten für internationale Pflegefachkräfte
5.1.2.1 Förderinstrumente der Bundesagentur für Arbeit
5.1.2.2 Förderungen durch das BAMF
5.1.3 Projektbezogene Förderung
5.1.3.2 Förderung von Qualifizierungskosten
5.1.3.3 Einzelfallbezogene Qualifizierungsbegleitung in Niedersachsen
5.1.3.4 Bremer Weiterbildungsschecks
5.2 Das Förderprogramm „Integration durch Qualifizierung (IQ)“
Heike Blumenauer
6 Im Herkunftsland: Quality-Time und behördliche Phase
6.1 Das „richtige“ Herkunftsland finden
Heike Fehlberg
6.1.1 Personalbedarfsplanung und die Rekrutierungswege
6.1.2 Kultursensibles Pre- und Onboarding
6.1.3.1 Auswahlkriterien: Politische, wirtschaftliche oder soziokulturelle Beziehungen
6.1.3.2 Auswahlkriterien: Lebensphasenorientierte Arbeitsplatzgestaltung
6.1.4 Regions- und Länderprofile
6.1.4.1 Inhalte und Ziele von Länderprofilen
6.1.4.2 Praktisches Beispiel zu den Philippinen
6.1.4.3 Praktisches Beispiel zu Bosnien und Herzegowina: „Ländertag #KennstDuSchon“
6.1.5 Fazit: Richtiges Herkunftsland oder die Rolle des Arbeitgebers?
6.2 Die Sprachausbildung internationaler Pflegefachkräfte
Christiane Hild
6.2.1 Eigennutz, Patientenschutz – die Rolle der Sprache in der Pflege
6.2.2 B2 ist mehr als eine Bundesstraße – Basiswissen und Praxistipps zum Spracherwerb
6.2.2.1 Wie kann man das B2-Niveau von anderen Niveaustufen unterscheiden?
6.2.2.2 Wie lange dauert es, bis eine internationale Pflegefachkraft das B2-Niveau erreicht?
6.2.2.5 Welche Anbieter stellen anerkannte Sprachzertifikate aus?
6.3.2 Die Elemente des Onboardings im Migrationskontext
6.3.3 Prozess der Arbeits- und Aufenthaltsgenehmigung (Pre-Boarding)
6.3.4 Onboarding innerhalb des ersten Aufenthaltes im Asklepios Onboardingcenter Darmstadt
6.3.5 Integration in den Asklepios Kliniken
6.4.1 Ist das Dokumentenmanagement ein kritischer Erfolgsfaktor für die Erwerbsmigration?
Erscheint lt. Verlag | 14.2.2024 |
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Sprache | deutsch |
Themenwelt | Medizin / Pharmazie ► Pflege |
ISBN-10 | 3-98800-016-7 / 3988000167 |
ISBN-13 | 978-3-98800-016-3 / 9783988000163 |
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Größe: 8,1 MB
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