Die kindliche Entwicklung verstehen (eBook)
XV, 470 Seiten
Springer Berlin Heidelberg (Verlag)
978-3-662-62448-7 (ISBN)
Prof. Dr. med. Oskar Jenni, Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin, ist Leiter der Abteilung Entwicklungspädiatrie am Universitäts-Kinderspital Zürich und außerordentlicher Professor für Entwicklungspädiatrie der Universität Zürich.
Vorwort: Die Bedeutung von Entwicklungswissen 6
Danksagung 8
Inhaltsverzeichnis 9
Über den Autor 15
1: Die Gesetzmäßigkeiten der kindlichen Entwicklung – Variabilität als zentraler Faktor 16
1.1 Entwicklungswissen schafft Handlungsoptionen 18
1.2 Jedes Kind ist anders: Variabilität als Chance und Herausforderung 20
1.2.1 Erkenntnisse zur Variabilität aus historischer Sicht 21
1.2.2 Die interindividuelle Variabilität 22
1.2.3 Das Entwicklungsalter 26
1.2.4 Das biologische Alter 30
1.2.5 Das relative Alter 31
1.2.6 Die Reifung 33
1.2.7 Die Entwicklungsgeschwindigkeit 36
1.2.8 Die intraindividuelle Variabilität 37
1.3 Die Entwicklung von Kindern über die Zeit: mal kontinuierlich, mal sprunghaft 41
1.3.1 Sprünge, Stufen und Phasen der Entwicklung 43
1.3.2 Stabilität der Entwicklung 47
1.4 Nur eine Frage der Gene? Die Wechselwirkungen zwischen Anlage und Umwelt 56
1.4.1 Die Bedeutung der Anlage 57
1.4.2 Die Bedeutung der Umwelt 61
1.4.3 Die Mechanismen zwischen Anlage und Umwelt 64
Literatur 70
2: Bereiche der Entwicklung – die Facetten des Kindes 74
2.1 Das körperliche Wachstum: Wie Kinder Gestalt annehmen 76
2.1.1 Dynamik des Wachstums 76
2.1.2 Geschlechtsunterschiede 78
2.1.3 Säkularer Trend 79
2.1.4 Erfassung des Wachstums 80
2.2 Das Gehirn – ein zentraler Impulsgeber für die Entwicklung 81
2.2.1 Aufbau des Gehirns 81
2.2.2 Grundlegendes zur Hirnentwicklung 83
2.2.3 Neurogenese und Migration 84
2.2.4 Myelinisierung 85
2.2.5 Bildung von Synapsen 85
2.2.6 Elimination von Synapsen 87
2.2.7 Regionaler Verlauf der Bildung und Elimination von Synapsen 90
2.2.8 Kritische und sensible Phasen 91
2.2.9 Geschlechtsunterschiede 97
2.2.10 Methoden zur Untersuchung des Gehirns 97
2.3 Mit den Sinnen ins Leben starten: die kindliche Wahrnehmung 98
2.3.1 Systematisierung der Wahrnehmung 98
2.3.2 Grundlegendes zur Entwicklung der Wahrnehmung 100
2.3.3 Erfassung der Wahrnehmung 100
2.4 Das Schlafverhalten – vom Wachsein zum Schlaf und zurück 101
2.4.1 Schlafphysiologie 101
2.4.2 Regulation des Schlafes 103
2.4.3 Grundlegendes zur Entwicklung des Schlafes 106
2.4.4 Geschlechtsunterschiede und säkularer Trend 106
2.4.5 Schlaf und Lernen 107
2.4.6 Erfassung des Schlafes 108
2.5 Immer in Bewegung: motorische Fähigkeiten und Fertigkeiten 109
2.5.1 Systematisierung der Motorik 109
2.5.2 Grundlegendes zur motorischen Entwicklung 112
2.5.3 Geschlechtsunterschiede 113
2.5.4 Säkularer Trend 116
2.5.5 Die motorische Entwicklung als dynamisches System 117
2.5.6 Die motorische Kontrolle im Gehirn 119
2.5.7 Erfassung der Motorik 120
2.6 Kognition, Intelligenz und die Kontrollprozesse des Denkens 121
2.6.1 Systematisierung des kindlichen Denkens 122
2.6.2 Theorien der geistigen Entwicklung 132
2.6.3 Geschlechtsunterschiede 136
2.6.4 Säkularer Trend 138
2.6.5 Erfassung der Kognition 139
2.7 Die Entwicklung der Sprache – Interaktion mit der Umwelt 139
2.7.1 Systematisierung der Sprache 140
2.7.2 Grundlegendes zur Sprachentwicklung 145
2.7.3 Geschlechtsunterschiede 151
2.7.4 Zusammenhang zwischen Sprache und Kognition 151
2.7.5 Neurobiologische Grundlagen der Sprachentwicklung 153
2.8 Vom Ich zum Wir: die soziale und emotionale Entwicklung 154
2.8.1 Systematisierung 154
2.8.2 Entwicklungstheorien zum Sozialverhalten 172
2.8.3 Geschlechtsunterschiede 174
Literatur 176
3: Das Säuglingsalter – Kontaktaufnahme mit der Welt 188
3.1 Körperliches Wachstum – das dynamische erste Lebensjahr 190
3.1.1 Der Gewichtsverlauf 190
3.1.2 Das Kopfwachstum 192
3.1.3 Die ersten Zähne 193
3.2 Vom Reflex zum freien Gehen: die Motorik in den ersten zwölf Lebensmonaten 194
3.2.1 Frühkindliche Reflexe 195
3.2.2 Körperkontrolle und -haltung 198
3.2.3 General Movements 200
3.2.4 Koordinierte Bewegungen 202
3.2.5 Greifen 203
3.2.6 Entwicklung zum freien Gehen 205
3.3 Sehen, Hören, Fühlen – was der Säugling bereits wahrnimmt 208
3.3.1 Visuelle Wahrnehmung 208
3.3.2 Auditive Wahrnehmung 212
3.3.3 Geschmacks-, Geruchs- und Tastsinn 214
3.4 Das Ernährungsverhalten – von der Stillzeit an den Familientisch 215
3.4.1 Physiologische Regulationsmechanismen 216
3.4.2 Entwicklungsphasen des Essverhaltens 217
3.4.3 Kulturelle und soziale Einflüsse 218
3.4.4 Nahrungsvorlieben 218
3.4.5 Die Eltern-Kind-Interaktion beim Essen 219
3.4.6 Essverhalten und frühkindliche Autonomieentwicklung 220
3.5 In den Rhythmus finden: das Schlaf- und Schreiverhalten 220
3.5.1 Schlafphysiologie 220
3.5.2 Entwicklung des frühen Schlaf-Wach-Rhythmus 221
3.5.3 Der Schlafort des Säuglings 223
3.5.4 Das Schreiverhalten des Säuglings 224
3.6 Ein kluges Köpfchen – die frühe kognitive Entwicklung 226
3.6.1 Erkunden der gegenständlichen Welt 226
3.6.2 Frühes Kategorisieren 228
3.6.3 Numerisches Wissen 228
3.6.4 Basales Zeitverständnis 229
3.6.5 Kausales Denken 229
3.6.6 Entwicklung des Gedächtnisses 230
3.6.7 Entwicklung der Aufmerksamkeit 232
3.7 Mit Gesten kommunizieren: Wie sich Säuglinge verständlich machen 232
3.8 Erste Kontakte mit sich und Anderen knüpfen – das frühe Sozialverhalten 234
3.8.1 Bindungsverhalten 234
3.8.2 Soziale Fähigkeiten 238
3.8.3 Emotionale Fähigkeiten 239
3.8.4 Emotionsregulation und Temperament 240
Literatur 243
4: Frühe Kindheit – Kind sein dürfen 248
4.1 Start in die Mobilität: Der Körperbau verändert sich 250
4.2 Greifen, Gehen, Gleichgewicht – das Kind kommt in Bewegung 251
4.2.1 Das freie Gehen 252
4.2.2 Motorische Basisfertigkeiten: Springen, Hüpfen, Werfen 254
4.2.3 Feinmotorische Fertigkeiten 256
4.2.4 Rechts- oder Linkshänder 257
4.2.5 Stifthaltung 259
4.2.6 Der zunehmende Bewegungsdrang 259
4.2.7 Bewegungsstereotypien 260
4.3 Die Entwicklung der Sauberkeit – Trockenwerden als individueller Reifeschritt 262
4.4 Weniger am Tag, mehr in der Nacht: Schlafverhalten in der frühen Kindheit 263
4.4.1 Individueller Schlafbedarf 263
4.4.2 Einschlafrituale und Einschlafhilfen 265
4.4.3 Das Kind im Elternbett 266
4.4.4 Besondere Verhaltensweisen im Schlaf 267
4.5 Die kognitive Entwicklung: Lernen als Kinderspiel 268
4.5.1 Was ist Spiel – und warum spielen Kinder? 268
4.5.2 Das Raumspiel 271
4.5.3 Das symbolische Spiel 274
4.5.4 Nachahmung und soziales Lernen 276
4.5.5 Geschlechtsunterschiede im Spiel 277
4.5.6 Spielverhalten von Kindern mit Entwicklungsstörungen 278
4.5.7 Kategorisieren 278
4.5.8 Das Verständnis für Zahlen 280
4.5.9 Vom basalen zum konkreten Zeitverständnis 281
4.5.10 Kausales und schlussfolgerndes Denken 282
4.5.11 Exekutive Funktionen 283
4.6 Mit dem Stift Spuren hinterlassen – die Freude am Zeichnen 284
4.6.1 Funktionen des kindlichen Zeichnens 284
4.6.2 Phänomenologie des kindlichen Zeichnens 285
4.7 Wortschatzerwerb im Eiltempo – die Sprachentwicklung 289
4.7.1 Die ersten Wörter 289
4.7.2 Die große Variabilität des Spracherwerbes 290
4.7.3 Sprachentwicklung durch soziale Interaktion 291
4.7.4 Merkmale des frühen Spracherwerbes 291
4.8 Soziales Verhalten: Verständnis für das Selbst und das Gegenüber 292
4.8.1 Das Selbstverständnis 293
4.8.2 Theory of Mind 295
4.8.3 Emotionen ausdrücken und verstehen 297
4.8.4 Emotionsregulation und Bedürfnisaufschub 298
4.8.5 Entwicklung von Empathie und prosozialem Verhalten 298
4.8.6 Das Bindungsbedürfnis 299
Literatur 300
5: Mittleres Kindesalter – ein bedeutsamer Übergang 306
5.1 Mehr Zahnlücken, mehr Muskulatur: die körperliche Entwicklung 308
5.2 Ein Schub in der motorischen Leistungsfähigkeit: schneller, höher und weiter 309
5.2.1 Entwicklung von Kraft, Schnelligkeit und Ausdauer 309
5.2.2 Elegantere Bewegungen 311
5.2.3 Erwerb von komplexen motorischen Fertigkeiten 314
5.2.4 Trainierbarkeit und motorische Lernfähigkeit 314
5.3 Die kognitive Entwicklung – eine Phase markanter Veränderungen 315
5.3.1 Kausales und logisches Denken 317
5.3.2 Gedächtnisentwicklung 318
5.3.3 Exekutive Funktionen 322
5.3.4 Metakognitive Fähigkeiten – das Lernen lernen 323
5.3.5 Kategorisieren 326
5.3.6 Räumliches Denken 326
5.3.7 Zeichnen – Bilder der kindlichen Entwicklung 326
5.3.8 Das magische Denken und der unsichtbare Freund 332
5.3.9 Das Zeitwissen 333
5.4 Eintauchen in die Kulturtechniken: Wie Kinder schulische Fertigkeiten erlernen 334
5.4.1 Entwicklung des Schreibens 335
5.4.2 Entwicklung des Lesens 339
5.4.3 Entwicklung des Rechnens 342
5.5 Ich und die Welt um mich herum: Fortschritte in der sozialen Kompetenz 346
5.5.1 Die Entwicklung des Selbstkonzeptes 346
5.5.2 Die Vorstellung über das eigene Geschlecht 348
5.5.3 Emotionen und deren Regulation 352
5.5.4 Beziehungen zu Gleichaltrigen 353
5.6 Passung zwischen Kind und Umwelt – das Fit-Konzept 354
5.6.1 Bedürfnis nach Geborgenheit und Zuwendung 355
5.6.2 Wunsch nach sozialer Anerkennung 356
5.6.3 Drang nach Leistung und Erfolg 357
5.6.4 Das Fit-Konzept in der Praxis 358
Literatur 362
6: Adoleszenz – Schritt für Schritt ins Erwachsenenleben 367
6.1 Die Jugendjahre im Wandel der Zeit 369
6.2 Die Pubertät: eine Phase körperlicher Veränderungen 371
6.2.1 Die Pubertät bei Mädchen 374
6.2.2 Die Pubertät bei Jungen 376
6.3 Die Nacht zum Tag machen – das jugendliche Schlafverhalten 378
6.3.1 Veränderungen der inneren Uhr 381
6.3.2 Veränderungen der Schlafhomöostase 382
6.4 Kognitive Entwicklung in der Adoleszenz: der Wachstumsschub im Kopf 383
6.4.1 Exekutive Funktionen: mehr Selbstkontrolle, weniger Abhängigkeit 385
6.4.2 Metakognitive Strategien: effektiv lernen und planen 387
6.4.3 Zeitbewusstsein: zwischen Vergangenheit und Zukunft 388
6.5 Neue Balance zwischen Distanz und Nähe – das jugendliche Sozialverhalten 388
6.5.1 Das erweiterte Selbstkonzept – die Identität 388
6.5.2 Jugendliche Emotionen – die Lust nach Sensationen 394
6.5.3 Erweiterte Perspektivenübernahme 397
6.5.4 Autonomieentwicklung: weg von den Eltern 397
6.5.5 Neue Beziehungen: Gleichaltrige, Freunde und Liebesbeziehungen 400
6.5.6 Das moralische Denken und Fühlen von Jugendlichen 405
6.6 Das Gehirn im Reifungsprozess: eine Zeit der Emotionalität und Selbstreflexion 407
Literatur 410
7: Störungen der Entwicklung – mit Unsicherheiten leben 415
7.1 Störungen als Spiegel der Variabilität: die Terminologie 417
7.2 Einblicke in das Spektrum von Entwicklungsstörungen 420
7.3 Entwicklungsdiagnostik – unverzichtbar bei der Suche nach der Ursache 423
7.3.1 Quellen der Diagnostik 423
7.3.2 Entwicklungsscreening 424
7.3.3 Entwicklungstestung 425
7.4 Risiko- und Schutzfaktoren für die Entwicklung eines Kindes 428
7.4.1 Risikofaktoren 428
7.4.2 Schutzfaktoren 430
7.4.3 Wechselwirkungen von Risiko- und Schutzfaktoren 432
7.5 Abklärung und Förderung bei globalen Entwicklungsstörungen 433
7.5.1 Unterschiedliche Schweregrade 433
7.5.2 Ursachen von Entwicklungsstörungen 434
7.5.3 Fördermaßnahmen bei Entwicklungsstörungen 437
7.6 Die Motorikstörung: ein prognostischer Marker 438
7.6.1 Die Kriterien der Motorikstörung 439
7.6.2 Entstehung und Verlauf 439
7.6.3 Das klinische Bild 440
7.6.4 Die diagnostischen Schritte 441
7.6.5 Motorische Störungen bei Kindern mit Entwicklungsrisiken 443
7.6.6 Entwicklungsförderung der Motorik 443
7.7 Sprachentwicklungsstörung: Je früher erkannt, umso besser! 444
7.7.1 Die Sprachentwicklungsstörung und ihre Entstehung 444
7.7.2 Risikofaktoren von Sprachstörungen 446
7.7.3 Bedeutung des Umfeldes bei kindlichen Sprachstörungen 448
7.7.4 Abklärung von Sprachstörungen 448
7.7.5 Sprachliche Entwicklungsförderung 448
7.8 Die Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitäts-Störung als Spektrumdiagnose 450
7.8.1 Das klinische Bild 450
7.8.2 Kein allgemein anerkanntes Störungsmodell 451
7.8.3 Kein zuverlässiger Test 451
7.8.4 Überschneidungen mit anderen Krankheitsbildern 452
7.8.5 ADHS als unreifes Verhalten 452
7.8.6 ADHS als dimensionale Störung 453
7.8.7 Klinische Diagnostik 454
7.8.8 Differentialdiagnosen 456
7.8.9 Synthese der Befunde 456
7.8.10 Behandlungsansätze bei ADHS 457
7.9 Barrieren in der sozialen Interaktion: die Autismus-Spektrum-Störung 458
7.9.1 Die Trias des Autismus 458
7.9.2 Häufigkeit: Anstieg oder nicht ? 459
7.9.3 Die Entstehungswege des Autismus 460
7.9.4 Theory of Mind und zentrale Kohärenz: die Theorien zum Autismus 461
7.9.5 Das klinische Bild 461
7.9.6 Entwicklungsdiagnostik des Autismus 463
7.9.7 Begleiterkrankungen 464
7.9.8 Entwicklungsförderung 465
Literatur 466
8: Nachwort: Kindheit heute 471
Stichwortverzeichnis 474
Erscheint lt. Verlag | 4.10.2021 |
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Zusatzinfo | XV, 470 S. 224 Abb., 198 Abb. in Farbe. |
Sprache | deutsch |
Themenwelt | Geisteswissenschaften ► Psychologie ► Entwicklungspsychologie |
Medizin / Pharmazie ► Medizinische Fachgebiete | |
Schlagworte | Adoleszenz • Emotionale Entwicklung • Entwicklungspädiatrie • Entwicklungspsychologie • Entwicklungsstörungen • Entwicklungsstufen • Frühe Kindheit • Ganzheitlich • Geistige Entwicklung • Jugendalter • Körperliche Entwicklung • Motorische Entwicklung • Säuglingsalter • Schulalter • Soziale Entwicklung |
ISBN-10 | 3-662-62448-6 / 3662624486 |
ISBN-13 | 978-3-662-62448-7 / 9783662624487 |
Informationen gemäß Produktsicherheitsverordnung (GPSR) | |
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