1918 – Die Welt im Fieber
Piper (Verlag)
978-3-492-31728-3 (ISBN)
Eine Pandemie, die alles veränderte - der brandaktuelle SPIEGEL-Bestseller zur Geschichte der Spanischen Grippe jetzt im Taschenbuch!
Es begann mit einem Virus, es endete im Massensterben und in einer völlig neuen Welt: Laura Spinneys Bestseller über die Spanische Grippe von 1918 zieht unfreiwillig akkurate Parallelen ins Heute.
Als prämierte Wissenschaftsjournalistin und Bestseller-Autorin hat Laura Spinney eigentlich nur ihren Job gemacht. Ihr Buch über die Spanische Grippe und ihre allumfassenden Folgen für die gesamte Welt ist akribisch recherchiert, kenntnisreich analysiert und in einem atemberaubenden Tempo geschrieben, bei dem Medizingeschichte im Handumdrehen zum Thriller wird.
Doch nur wenige Jahre nach der Ersterscheinung auf Deutsch ist "1918 - Die Welt im Fieber" zu einem fast prophetischen Kompendium geworden, das ungeahnte Parallelen zwischen den Jahren 1918 und 2020 zieht. Denn die Spanische Grippe und die Ausbreitung der Corona-Pandemie gleichen sich nicht nur in ihrem Krankheitsverlauf, sondern auch in der Reaktion der Menschen auf Vorsichtsmaßnahmen, Impfungen und die kulturelle Veränderung.
Spanische Grippe und Corona: Wiederholt sich die Geschichte?
Ohne das Wissen aus der Infektionskette der Spanischen Grippe hätte die heutige Medizin nicht so schnell reagieren können - und wir hätten Covid-19 nicht so schnell verstanden. Laura Spinney bleibt bei den Fakten, aber wirft zwingende Fragen auf, die aus trockener Geschichtsbetrachtung einen tiefgreifenden Perspektivwechsel machen.
Faktenreich und spannend wie ein Thriller, erstklassig recherchiert, brillant erzählt: Das vielleicht wichtigste Geschichtsbuch unserer Zeit
Viren hat es immer gegeben. Seuchen ebenso. Doch bisher blieben sie immer im Nebel der Geschichte. Der SPIEGEL-Bestseller "1918 - Die Welt im Fieber" holt die Erfahrungen der Menschheit mitten hinein ins Heute. Ein Taschenbuch, das man gelesen haben muss!
Sabine Hübner, geb. in Stuttgart, Studium Anglistik und Germanistik, ist seit 1989 in München als Literaturübersetzerin tätig.
Laura Spinney, geboren 1971, ist eine preisgekrönte britische Wissenschaftsjournalistin und Romanautorin. Sie schreibt für den National Geographic, Nature und den Economist. 1996 wurde sie mit dem Margaret Rhondda Award für Journalismus ausgezeichnet. Ihr Buch Rue Centrale (2013) wurde ins Französische übersetzt. Sie lebt in London.
»Sehr empfehlenswert ist die Lektüre des sehr spannenden und anschaulichen Sachbuchs.« Süddeutsche Zeitung 20211006
»Sehr empfehlenswert ist die Lektüre des sehr spannenden und anschaulichen Sachbuchs.«
»Der Autorin gelingt es, die Pandemie aus verschiedenen Blickwinkeln darzustellen – und damit ein längst überfälliges Bild einer vergessenen und doch wieder so allgegenwärtigen Katastrophe zu zeichnen.«
»Spinney, 49, schreibt glänzende Wissenschaftsprosa, die das Pandemie-Phänomen am Beispiel der bis vor Kurzem aus dem kollektiven Gedächtnis entschwundenen Spanischen Grippe auf den Punkt bringt, worüber noch zu sprechen sein wird.«
Erscheinungsdatum | 26.06.2021 |
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Übersetzer | Sabine Hübner |
Zusatzinfo | Mit zahlreichen ganzseitigen Schwarz-Weiß-Abbildungen |
Verlagsort | München |
Sprache | deutsch |
Maße | 120 x 187 mm |
Gewicht | 274 g |
Themenwelt | Sachbuch/Ratgeber ► Geschichte / Politik ► 20. Jahrhundert bis 1945 |
Studium ► Querschnittsbereiche ► Geschichte / Ethik der Medizin | |
Sozialwissenschaften | |
Schlagworte | Buch • Bücher • Covid-19 • E-Book • Epidemie • Erster Weltkrieg • Grippeepidemie • Impfung • infektionskette • Influenza • Katastrophe • Krankheitsverlauf • Krankheitsverursacher • kulturelle Veränderung • Massensterben • Medizingeschichte • Medizinversagen • Pandemie • Seuche • Spanische Grippe Folgen • Spanische Grippe Symptome • Spanische Grippe Tote • Viren • Wirtschaftskrise |
ISBN-10 | 3-492-31728-6 / 3492317286 |
ISBN-13 | 978-3-492-31728-3 / 9783492317283 |
Zustand | Neuware |
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