Untersuchen und Befunden in der Physiotherapie (eBook)

Untersuchungstechniken und Diagnoseinstrumente

(Autor)

eBook Download: PDF
2019 | 3. Aufl. 2019
XII, 312 Seiten
Springer Berlin Heidelberg (Verlag)
978-3-662-58298-5 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Untersuchen und Befunden in der Physiotherapie - Kay Bartrow
Systemvoraussetzungen
39,99 inkl. MwSt
  • Download sofort lieferbar
  • Zahlungsarten anzeigen

Dieses praxisorientierte Lehrbuch vermittelt Schülern und Studierenden der Physiotherapie und Berufseinsteigern das essentielle Handwerkszeug für die physiotherapeutische Untersuchung als Grundlage für eine erfolgversprechende Therapie.

Praktisches Vorgehen, Untersuchungs- und Testverfahren, Befundinterpretation, Dokumentation, sowie kompaktes Hintergrundwissen werden strukturiert und verständlich erläutert. Für jeden Untersuchungsschritt wird das Vorgehen anhand ausführlicher Patientenbeispiele und mit zahlreichen Abbildungen veranschaulicht.

Plus: Zusatzmaterialien zum Download

Neu in der 3. Auflage: typische Fallbeispiele zur Veranschaulichung des Clinical Reasoning Prozesses, erweiterte Hinweise zur Dokumentation von Befundergebnissen, zusätzliche Informationen zum Flaggensystem in der Physiotherapie

Für Ausbildung, Studium, Berufsstart und für erfahrene Therapeuten, die ihr Praxiswissen auffrischen wollen.




Kay Bartrow ist seit 1997 Physiotherapeut, seit 2002 Lehrbeauftragter  in der Physiotherapieausbildung für die Fächer Manuelle Therapie, Befund- und Untersuchungstechniken und Skoliosetherapie. Von 1999 bis 2006 absolvierte er die Manuelle Therapie Ausbildung im Maitland Konzept. Von 2004 bis 2006 bildete er sich im PNF-Konzept fort, seit 2004 außerdem ständige Fortbildung im Bereich der Kiefertherapie und Beginn des Arbeitsschwerpunktes 'Behandlung von Kiefergelenksbeschwerden' in der Praxis. Seit 2004 liegt sein Tätigkeitsschwerpunkt auf der neuro-muskulo-skelettalen Therapie von Patienten mit unterschiedlichsten Beschwerdebildern. Seit 2009 betätigt er sich auch als Autor und mehrere Gesundheitsratgeber, Fachbücher und eine Vielzahl an Artikeln in physiotherapeutischen Fachzeitschriften sind erschienen.







Vorwort zur 3. Auflage 6
Vorwort zur 1. Auflage 7
Inhaltsverzeichnis 9
Über den Autor 12
1: Befund 13
1.1 Befund: Zielsetzungen 14
1.2 Befundaufbau 15
1.2.1 Befundebenen 16
1.3 Befundschema: Untersuchungswerkzeuge für die physiotherapeutische Diagnostik 18
1.3.1 Subjektive Werkzeuge 19
1.3.2 Objektive Werkzeuge 19
1.4 Physiotherapeutisches Denkmodell: Befunderhebung in 12 Kontrollschritten 22
1.4.1 Subjektive vs. objektive Befunderhebung 22
1.4.2 Befunderhebung: 12 Kontrollschritte 24
1.5 Clinical Reasoning: der zentrale Entscheidungsfindungsprozess 24
1.5.1 Clinical Reasoning: Definition 24
1.5.2 Clinical Reasoning: Formen 25
1.5.3 Clinical Reasoning: Einflussfaktoren 25
1.5.4 Clinical Reasoning: Denkprozesse zu Beginn einer Behandlungsserie 26
1.5.5 Clinical Reasoning: Entscheidungsfindungsprozess 26
1.5.6 Clinical Reasoning: Wiederbefundung 27
1.6 Bedeutung der ICF in der Physiotherapie 28
1.6.1 Das bio-psycho-soziale Krankheitsmodell 28
1.6.2 Bewertungskategorien der ICF 29
1.6.3 ICF-Klassifikation 29
1.7 Gütekriterien standardisierter Ergebnismessung in der Physiotherapie 29
1.7.1 Was sind Gütekriterien im physiotherapeutischen Kontext? 30
1.7.2 Begriffserklärung 31
1.8 Systematik des Aufbaus und Reihenfolge der einzelnen Befundwerkzeuge in diesem Buch 33
Literatur 34
2: Anamnese 35
2.1 Anamnese: das Gespräch 37
2.2 Entwicklung der Anamnese: historischer Überblick 37
2.3 Anamneseerhebung: Leitgedanken 38
2.3.1 Leitsymptome erkennen 39
2.3.2 Begleitsymptome erkennen 40
2.3.3 Differenzialdiagnostik anstreben 40
2.3.4 Klinisches Muster erkennen 41
2.3.5 Komplikationen erkennen 42
2.3.6 Hypothesen aufstellen 42
2.3.7 Ressourcen erkennen 42
2.3.8 Untersuchungen planen 43
2.3.9 Behandlungen planen 43
2.3.10 Risikofaktoren 45
2.4 Strukturierung der Anamnese 45
2.4.1 Struktur der Anamnese nach ICF-Kriterien 45
2.4.2 Struktur der Anamnese nach dem bio-psycho-sozialen Krankheitsmodell 45
2.5 Ziele der Anamnese im klinischen Kontext 45
2.6 Formen der Anamnese 47
2.6.1 Eigenanamnese 47
2.6.2 Fremdanamnese 48
2.6.3 Familienanamnese 48
2.6.4 Soziale Anamnese 48
2.6.5 Schmerzanamnese 49
2.6.6 Fachspezifische Anamnese 50
2.6.7 Medikamenten-/Drogen- bzw. Suchtanamnese 50
2.7 Hypothesenkategorien: Denken in Kategorien 51
2.7.1 Entwicklung relevanter Fragen 51
2.7.2 Entwicklung von Kategorien 52
2.7.3 Erstellen eines Fragenkatalogs 52
2.8 Hypothesenevaluation und Beweisführung: Verteilen von Plus- und Minuspunkten 55
2.9 Klinisches Bild (Muster) vor Augen 56
2.10 Planen der körperlichen Untersuchung 56
2.10.1 Beurteilung der Erkenntnisse aus der Anamnese 60
2.10.2 Untersuchung: „Muss“ – „Kann“ – „Vielleicht“ 60
2.10.3 Erkennen von Kontraindikationen/Vorsichtsmaßnahmen 61
Literatur 65
3: Inspektion: erstes objektives Untersuchungswerkzeug 66
3.1 Grundlagen der Inspektion 67
3.2 Verdeckte Inspektion 67
3.2.1 Körperhaltung: Haltungstypen und Haltungskontolle 69
3.2.2 Haltungskontrolle 74
3.2.3 Belastungshaltungen 74
3.3 Offene Inspektion 77
3.3.1 Proportionen und Symmetrie 77
3.3.2 Inspektionsperspektiven 78
3.4 Ganginspektion – Ganganalyse 80
3.4.1 Ganginspektion 81
3.4.2 Ganganalyse 81
3.5 Bestätigung der Hypothesen: Clinical Reasoning-Prozess 87
Literatur 88
4: Integration von Alltagsbewegungen – Activities of Daily Life (ADL) 89
4.1 Erkennen von Funktionsstörungen in den ADL 90
4.2 ADL zur Demonstration der funktionellen Problematik des Patienten 91
4.3 Weitere Differenzierungsmöglichkeiten aus Alltagsaktivitäten (ADL) 96
4.4 Aussagekraft von ADL 98
4.4.1 Barthel-Index 98
4.4.2 IADL nach Lawton/Brody (Instrumentelle Aktivitäten des täglichen Lebens) 99
4.4.3 DASH-Score (Disabilities of Arm, Shoulder and Hand) 100
4.4.4 FFb-H-OA 101
4.5 Zusammenfassung 102
Literatur 103
5: Aktive Bewegungsprüfung 104
5.1 Bewegungsfähigkeit 105
5.1.1 Anpassung an den Gebrauch 105
5.1.2 Bewegungsstörungen 105
5.2 Quantitative Beurteilung von aktiven Bewegungen 107
5.2.1 Normwerte der Mobilität und Neutral-Null-Methode 107
5.2.2 Quantitative Ergebnisse der aktiven Bewegungsprüfung 109
5.3 Qualitative Beurteilung von aktiven Bewegungen 110
5.4 Schmerzbeurteilung bei aktiven Bewegungen 111
5.5 Klinische Relevanz von Auffälligkeiten bei der aktiven Bewegungsprüfung 112
5.6 Beurteilung der Gelenkstrukturen bei aktiven Bewegungen 113
5.7 Aktive Bewegungsprüfung der Gelenkkomplexe 113
5.7.1 Aktive Bewegungsprüfung der oberen Extremität (OE) 114
5.7.2 Aktive Bewegungsprüfung der unteren Extremität (UE) 116
5.8 Beurteilung der aktiven Mobilität der Halswirbelsäule (HWS) 121
5.8.1 Anatomische Übersicht der HWS 121
5.8.2 Biomechanik der HWS 121
5.8.3 Aktive Bewegungsprüfung/-beurteilung der HWS 124
5.9 Beurteilung der aktiven Mobilität der Lendenwirbelsäule (LWS) 124
5.9.1 Anatomische Übersicht der LWS 125
5.9.2 Biomechanik der LWS 126
5.9.3 Aktive Bewegungsprüfung/-beurteilung der LWS 127
5.10 Beurteilung von funktionellen Bewegungsketten: weiterlaufende oder kombinierte Bewegungen 129
5.11 Zusammenfassung 131
Literatur 131
6: Neurologische Untersuchung (NU) 132
6.1 Anatomischer Aufbau des Nervensystems (NS) – ein Überblick 134
6.2 NU: NFU und NMU 136
6.2.1 Neurofunktionelle Untersuchung (NFU) 136
6.2.2 Neuromechanische Untersuchung (NMU) 136
6.3 Grundlagen und Stellenwert der NU im physiotherapeutischen Denkprozess 137
6.3.1 Grundlagen einer neurologischen Untersuchung 137
6.3.2 Durchführung der NU 138
6.3.3 Stellenwert der NU im physiotherapeutischen Denkprozess 139
6.4 Orthopädische Patienten mit neurologischen Symptomen 140
6.5 Neurofunktionelle Untersuchung (NFU) der oberen Extremität 140
6.5.1 Zuordnung zu den Segmenten des HWS-Bereichs 140
6.5.2 Untersuchung der Kennmuskulatur für den HWS-Bereich 141
6.5.3 Überprüfung der Reflexe der oberen Extremität 143
6.5.4 Überprüfung der Sensibilität der oberen Extremität 144
6.5.5 Neurofunktionelle Untersuchung der oberen Extremität 145
6.6 Neurofunktionelle Untersuchung (NFU) der unteren Extremität 145
6.6.1 Zuordnung zu den LWS-Segmenten 145
6.6.2 Untersuchung der Kennmuskulatur für den LWS-Bereich 146
6.6.3 Überprüfung der Reflexe der unteren Extremität 149
6.6.4 Überprüfung der Sensibilität der unteren Extremität 149
6.7 Neuromechanische Untersuchung (NMU) 153
6.7.1 Aussagen der neuromechanischen Untersuchung 153
6.7.2 Bewegungsanpassung peripherer Nerven: Neurobiomechanik 153
6.7.3 Neuromechanische Untersuchung der oberen Extremität 154
6.7.4 Neuromechanische Untersuchung der unteren Extremität 158
6.8 Neuromechanische Untersuchung des Rumpfes 160
6.9 Palpation peripherer Nerven 162
6.9.1 Anatomische Nervenengpässe 162
6.9.2 Palpationsstellen von peripheren Nerven 163
Literatur 166
7: Passive Bewegungsprüfung 167
7.1 Kriterien einer passiven Bewegung 168
7.2 Entwicklung der Bewegungsgrade einer passiven Bewegung: Belastungs-Deformations-Kurve nach dem manualtherapeutischen Konzept 170
7.2.1 Arthrokinematik: Bewegungskomponenten 170
7.2.2 Belastungs-Deformations-Kurve 171
7.3 Passive Bewegungsprüfung der oberen Extremität 172
7.4 Passive Bewegungsprüfung der unteren Extremität 175
7.5 Passive Bewegungsprüfung der ­Wirbelsäule 179
Literatur 180
8: Palpation 181
8.1 Palpable Körpergewebe und Beurteilungskriterien 182
8.2 Palpationstechniken 182
8.3 Inhalte des Tastbefunds 182
8.3.1 Palpation von Schweißsekretion und Oberflächentemperatur 183
8.3.2 Verschieblichkeit und Abhebbarkeit der Haut 183
8.3.3 Beurteilung des Muskeltonus 183
8.3.4 Knöchernes Alignment 183
8.3.5 Palpation von knöchernen und artikulären Strukturen 183
8.3.6 Palpation von muskulären Strukturen 184
8.3.7 Palpation von kapsulären und ligamentären Strukturen 184
8.3.8 Palpation von arteriellen Blutgefäßen 185
8.3.9 Palpation von Nerven 185
8.4 Klinisch relevante Strukturen für die Palpation 185
8.5 Checklisten Palpation 185
Literatur 193
9: Manuelle Muskelfunktionsprüfung 194
9.1 Funktion der Muskulatur 195
9.2 Anatomischer Feinbau des Skelettmuskels 196
9.3 Untersuchung zur Kraft- und Funktionsbeurteilung von Muskeln 196
9.3.1 Kraftentwicklung der Muskeln 196
9.3.2 Formen der Muskelarbeit bei aktiver Bewegung 196
9.3.3 Muskelfunktionsprüfung 198
9.4 Muskelfunktionsprüfung klinisch wichtiger Muskeln 199
9.4.1 Manuelle Funktionsprüfung der Schultermuskulatur 199
9.4.2 Manuelle Funktionsprüfung der Ellenbogen- und Handmuskulatur 204
9.4.3 Manuelle Funktionsprüfung der Hüftmuskulatur 207
9.4.4 Manuelle Funktionsprüfung der Knie- und Fußmuskulatur 213
Literatur 217
10: Messungen im physiotherapeutischen Untersuchungsprozess 218
10.1 Längenmessungen 219
10.1.1 Längenmessungen der oberen Extremität 219
10.1.2 Längenmessungen der unteren Extremität 220
10.1.3 Längenmessungen an der ­Wirbelsäule 222
10.2 Umfangmessungen 226
10.3 Winkelmessungen 230
Literatur 240
11: Spezielle strukturelle Testverfahren 241
11.1 Testverfahren für die obere Extremität 242
11.1.1 Spezielle Tests für die Schulter 242
11.1.1.1 Stabilitätstests für das Schultergelenk 242
11.1.1.2 Funktionstests für die Schulterregion 243
11.1.2 Spezielle Tests für den Ellbogen 246
11.1.2.1 Stabilitätstests für das Ellenbogengelenk (. Abb. 11.3) 246
11.1.2.2 Funktionstests für den Ellbogenkomplex 247
11.1.3 Spezielle Tests für den Handkomplex 249
11.2 Testverfahren für die untere Extremität 251
11.2.1 Spezielle Tests für die Hüfte 251
11.2.2 Spezielle Tests für den Kniekomplex 253
11.2.2.1 Stabilitätstests für das Kniegelenk (. Abb. 11.7) 253
11.2.2.2 Patellatests (. Abb. 11.8) 254
11.2.2.3 Meniskustests (. Abb. 11.9) 255
11.2.3 Spezielle Tests für den Fußkomplex 258
11.2.4 Spezielle Tests für das ISG (. Abb. 11.11) 260
Literatur 262
12: Dokumentation der Befundergebnisse und Erstellen professioneller Therapieberichte 264
12.1 Dokumentation der Befundergebnisse 265
12.1.1 Von der Dokumentation zum Therapiebericht 265
12.1.2 Inhalte eines Therapieberichtes 274
12.1.2.1 Aktuelles Hauptproblem 274
12.1.2.2 Erreichte Ziele 275
12.1.2.3 Restbeschwerden 275
12.1.2.4 Prognose 275
12.1.2.5 Empfehlung 275
12.1.3 Wann sollte ein Therapiebericht geschrieben werden? 275
12.1.4 Nutzen eines Therapieberichtes 276
12.1.5 Werbung und Zielgruppenmarketing 276
12.1.6 Information des Arztes 276
12.2 Beispielbericht CMD-Praxis (Ausführlicher Bericht mit medizinischer Begründung für eine weitere Verordnung von Heilmitteln für den behandelnden Arzt) 277
12.3 Beispiel für einen Kurzbericht (empfohlenes Therapieende) 277
Literatur 278
13: Patientenbeispiele – Vom Befund zum Therapieplan 279
13.1 Patientenbeispiel: Lumbale Dysfunktion 280
13.2 Patientenbeispiel Knie 285
13.3 Patientenbeispiel Schulter 290
13.4 Patientenbeispiel Hüfte 296
Literatur 302
14: Lernziel- und Fragenkatalog zur Überprüfung des praktischen und theoretischen Wissens 305
14.1 Praktische Lernziele 306
14.2 Fragenkatalog zu theoretischen Inhalten 307
Stichwortverzeichnis 311

Erscheint lt. Verlag 3.9.2019
Reihe/Serie Physiotherapie Basics
Physiotherapie Basics
Zusatzinfo XII, 312 S. 467 Abb., 459 Abb. in Farbe.
Sprache deutsch
Themenwelt Medizin / Pharmazie Gesundheitsfachberufe
Medizin / Pharmazie Physiotherapie / Ergotherapie
Schlagworte Aktive Bewegungsprüfung • Anamnese • Befunderhebung • Clinical Reasoning • Dokumentation • Inspektion • Manuelle Muskelfunktionsprüfung • neurologische Untersuchung • Palpation • passive Bewegungsüberprüfung • Physiotherapie • rehabilitation psychology • Untersuchungs- und Testverfahren • Untersuchung und Befundung
ISBN-10 3-662-58298-8 / 3662582988
ISBN-13 978-3-662-58298-5 / 9783662582985
Haben Sie eine Frage zum Produkt?
PDFPDF (Wasserzeichen)
Größe: 41,0 MB

DRM: Digitales Wasserzeichen
Dieses eBook enthält ein digitales Wasser­zeichen und ist damit für Sie persona­lisiert. Bei einer missbräuch­lichen Weiter­gabe des eBooks an Dritte ist eine Rück­ver­folgung an die Quelle möglich.

Dateiformat: PDF (Portable Document Format)
Mit einem festen Seiten­layout eignet sich die PDF besonders für Fach­bücher mit Spalten, Tabellen und Abbild­ungen. Eine PDF kann auf fast allen Geräten ange­zeigt werden, ist aber für kleine Displays (Smart­phone, eReader) nur einge­schränkt geeignet.

Systemvoraussetzungen:
PC/Mac: Mit einem PC oder Mac können Sie dieses eBook lesen. Sie benötigen dafür einen PDF-Viewer - z.B. den Adobe Reader oder Adobe Digital Editions.
eReader: Dieses eBook kann mit (fast) allen eBook-Readern gelesen werden. Mit dem amazon-Kindle ist es aber nicht kompatibel.
Smartphone/Tablet: Egal ob Apple oder Android, dieses eBook können Sie lesen. Sie benötigen dafür einen PDF-Viewer - z.B. die kostenlose Adobe Digital Editions-App.

Zusätzliches Feature: Online Lesen
Dieses eBook können Sie zusätzlich zum Download auch online im Webbrowser lesen.

Buying eBooks from abroad
For tax law reasons we can sell eBooks just within Germany and Switzerland. Regrettably we cannot fulfill eBook-orders from other countries.

Mehr entdecken
aus dem Bereich