Die Patientenverfügung – über den Selbstbestimmungsdiskurs am Lebensende
Waxmann (Verlag)
978-3-8309-3890-3 (ISBN)
Dr. Sarah Peuten ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Professur für Soziologie (mit besonderer Berücksichtigung der Sozialkunde) an der Universität Augsburg. Sie hat an der Philipps-Universität Marburg Europäische Ethnologie / Kulturwissenschaften studiert. Ihre Forschungsinteressen liegen in den Bereichen Lebensende, Diskursforschung und (Selbst-)Optimierung.
Fachkräfte in der Beratung bekommen einen umfassenden Einblick in den Selbstbestimmungsdiskurs zur Patientenverfügung. Die Autorin vermittelt vielfältige Informationen, um Leitbilder zum guten Sterben zu reflektieren und differenziert einen eigenen Standpunkt im aktuellen Diskurs zu entwickeln. Das Fachbuch von Sarah Peuten ist sehr empfehlenswert. - Alexandra Günther, auf: socialnet.
Fachkräfte in der Beratung bekommen einen umfassenden Einblick in den Selbstbestimmungsdiskurs zur Patientenverfügung. Die Autorin vermittelt vielfältige Informationen, um Leitbilder zum guten Sterben zu reflektieren und differenziert einen eigenen Standpunkt im aktuellen Diskurs zu entwickeln. Das Fachbuch von Sarah Peuten ist sehr empfehlenswert. – Alexandra Günther, auf: socialnet.
Erscheinungsdatum | 22.10.2018 |
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Reihe/Serie | Internationale Hochschulschriften |
Sprache | deutsch |
Maße | 170 x 240 mm |
Gewicht | 405 g |
Themenwelt | Geisteswissenschaften ► Philosophie |
Medizin / Pharmazie ► Allgemeines / Lexika | |
Medizin / Pharmazie ► Medizinische Fachgebiete ► Medizinethik | |
Schlagworte | Bayerisches Staatsministerium der Justiz • Deutsche Hospiz Stiftung • Die Ärzte Zeitung • DIE ZEIT • Humanistischer Verband Deutschland • Kultursoziologie • Patientenverfügung • patverfü • Selbstbestimmung • Selbstbestimmungsdiskurs • Sterben • Textbausteine • Tod • Zeitungsartikel |
ISBN-10 | 3-8309-3890-X / 383093890X |
ISBN-13 | 978-3-8309-3890-3 / 9783830938903 |
Zustand | Neuware |
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