K-Taping (eBook)

Grundlagen - Anlagetechniken - Indikationen

(Autor)

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2018 | 3. Aufl. 2018
X, 278 Seiten
Springer Berlin Heidelberg (Verlag)
978-3-662-57350-1 (ISBN)

Lese- und Medienproben

K-Taping - Birgit Kumbrink
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K-Taping wird im Leistungssport, der Prävention, der Trainingstherapie sowie der Rehabilitation genauso erfolgreich angewandt wie in medizinischen Behandlungs- und Nachsorgekonzepten, z.B. in der Orthopädie, Chirurgie, Neurologie, Gynäkologie, Onkologie, Geriatrie, Pädiatrie. 40.000 Physiotherapeuten, Ergotherapeuten, Trainer, Ärzte und Heilpraktiker arbeiten bereits damit: Dieses Praxisbuch - bereits in acht Sprachen übersetzt - informiert umfassend über die etablierte K-Taping-Methode und zeigt Ihnen, wann und wie Sie diese Methode professionell einsetzen.

Neu in der 3. Auflage: Hautreaktionen durch falsche Tapeanlage vermeiden und 10 weitere Indikationen für CROSSTAPE

Kursbegleiter und Praxisbuch - ein Muss für alle, die eine K-Taping-Ausbildung absolvieren oder bereits abgeschlossen haben!



Birgit Kumbrink, langjährige K-Taping Instruktorin, gehört international zu den erfahrensten Anwendern und Lehrern der Behandlungsmethode; als medizinisch-therapeutische Leiterin der K-Taping Academy (Dortmund) ist sie für die Weiterentwicklung der Tapingtechniken in der praktischen Anwendung verantwortlich. K-Taping ist somit eine in Deutschland entstandene konsequente Weiterführung der ursprünglich aus Japan stammenden Methode.

Birgit Kumbrink, langjährige K-Taping Instruktorin, gehört international zu den erfahrensten Anwendern und Lehrern der Behandlungsmethode; als medizinisch-therapeutische Leiterin der K-Taping Academy (Dortmund) ist sie für die Weiterentwicklung der Tapingtechniken in der praktischen Anwendung verantwortlich. K-Taping ist somit eine in Deutschland entstandene konsequente Weiterführung der ursprünglich aus Japan stammenden Methode.

Vorwort zur 3. Auflage 5
Über die Autorin 6
Inhaltsverzeichnis 7
Kapitel 1 11
Die K-Taping-Methode 11
1.1Von der Idee zur Therapiemethode 12
1.2Das elastische K-Tape 13
1.2.1Anzeichen für unzureichende ­Tape-Qualität 14
1.2.2Tape mit Wirkstoffen 15
1.3Anwender und Anwendungsgebiete 15
1.4Ausbildung zum K-Taping-­Therapeuten 16
1.5Crosstape® 16
1.6Grundlegende Funktionenund Effekte des K-Tapings 16
1.6.1Verbesserung der Muskelfunktion 16
1.6.2Beseitigung von Zirkulations­einschränkungen 17
1.6.3Schmerzreduktion 17
1.6.4Unterstützung der Gelenkfunktionen 18
1.7Anlegen und Entfernen des Tapes 19
1.8Kontraindikationen 20
1.9Farblehre 21
1.10Befund 21
1.11Hautverletzungen vermeiden 21
1.11.1Bullöses Pemphigoid 21
1.11.2Hautverletzungen durch falsche ­Anwendung 22
1.11.3Hautverletzungen durch falsches ­Entfernen 23
Kapitel 2 24
Die vier Anlagetechniken 24
2.1Muskelanlagen 25
2.1.1Muskelfunktion 25
2.1.2Wirkweise des K-Taping 25
2.1.3Durchführung der Anlage 25
2.2Ligamentanlagen 27
2.2.1Ligamentanlage für Bänder(Ligamenta) 28
2.2.2Ligamentanlage für Sehnen 32
2.2.3Spacetape 34
2.3Korrekturanlagen 36
2.3.1Funktionelle Korrektur 36
2.3.2Faszienkorrektur 38
2.4Lymphanlage 39
2.4.1Ursachen für Lymphstaus 39
2.4.2Wirkweise der Lymphanlage 42
Kapitel 3 45
Muskelanlagen 45
3.1Muskelanlagen der oberen ­Extremitäten 47
3.1.1M. trapezius 47
3.1.2M. deltoideus 49
3.1.3M. biceps brachii 51
3.1.4M. triceps brachii 53
3.1.5M. infraspinatus 55
3.1.6M. extensor carpi radialis longus 57
3.2Muskelanlagen für den Rumpf 59
3.2.1M. pectoralis minor 59
3.2.2M. pectoralis major 61
3.2.3M. rectus abdominis 63
3.2.4M. obliquus externus abdominis 65
3.2.5M. obliquus internus abdominis 67
3.2.6M. iliacus 69
3.2.7Autochthone Rückenmuskulatur ­(Erector spinae), Anlage für die LWS 71
3.3Muskelanlagen der unteren ­Extremitäten 73
3.3.1Mm. adductores 73
3.3.2M. rectus femoris 75
3.3.3M. biceps femoris 77
3.3.4M. semimembranosus 79
3.3.5M. glutaeus maximus 81
3.3.6M. tibialis anterior 83
3.3.7M. extensor hallucis longus 85
Kapitel 4 86
Ligamentanlagen 86
4.1Bänder und Sehnen 88
4.1.1Kollateralbänder des Knies 88
4.1.2Patellarsehne 90
4.1.3Achillessehne 92
4.1.4Außenbänder des Sprunggelenks 94
4.2Ligamentanlagen Sonderform ­Spacetape 96
4.2.1Spacetape Schmerzpunkt 96
4.2.2Spacetape Triggerpunkt 98
Kapitel 5 99
Korrekturanlagen 99
5.1Funktionelle Korrektur 101
5.1.1Patellakorrektur 101
5.1.2Skoliose 103
5.1.3Dornkorrektur 105
5.2Faszienkorrektur 107
5.2.1Faszienkorrektur auf demM. tractus iliotibialis 107
5.2.2Reizung des Pes anserinus superficialis 109
5.2.3Frontaler Kopfschmerz 111
5.2.4Anteriore Schulterinstabilität 113
5.2.5Hallux valgus 115
Kapitel 6 116
Indikationsanlage 116
6.1Kopf 118
6.1.1Tinnitus 118
6.1.2Migräne 120
6.1.3Schleudertrauma 122
6.1.4Kiefergelenk 124
6.2Rumpf 126
6.2.1Thoracic outlet Syndrom 126
6.2.2Asthma 128
6.2.3Skoliose 130
6.2.4LWS-Syndrom 132
6.2.5Miktionsstörung 134
6.2.6Menstruationsbeschwerden 136
6.2.7Gebärmuttersenkung 138
6.2.8Narbentape 140
6.3Obere Extremitäten 142
6.3.1Impingementsyndrom 142
6.3.2Bizepssehnenreizung 144
6.3.3Epicondylitis 146
6.3.4Karpaltunnelsyndrom 148
6.3.5Handgelenkstabilisation 150
6.3.6Fingerkontusion 152
6.4Untere Extremität 154
6.4.1Hüftproblematik 154
6.4.2Muskelfaserriss 156
6.4.3Kniegelenksarthrose 158
6.4.4Achillodynie 160
6.4.5Sprunggelenksdistorsion 162
6.4.6Spreiz-, Senk- und Plattfuß 164
Kapitel 7 165
Lymphanlagen 165
7.1Obere Extremitäten 167
7.1.1Entstauung medialer Oberarm 167
7.1.2Entstauung lateraler Oberarm 169
7.1.3Entstauung Unterarm/gesamter Arm 171
7.1.4Entstauung Oberarm – medialund lateral 173
7.1.5Entstauung Hand 175
7.1.6Proteonfibrose Hand 177
7.1.7Entstauung mit der Armspirale 179
7.2Untere Extremitäten 181
7.2.1Entstauung Oberschenkel 181
7.2.2Entstauung Unterschenkel/gesamtes Bein 183
7.2.3Entstauung gesamtes Bein 185
7.2.4Entstauung Fuß 187
7.2.5Stemmer-Zeichen Fuß 189
7.2.6Entstauung mit der Beinspirale 191
7.3Rumpf 193
7.3.1Entstauung oberer Rumpfquadrant 193
7.3.2Entstauung unterer Rumpfquadrant I 195
7.3.3Entstauung unterer Rumpfquadrant II 197
7.3.4Entstauung Bauch 199
7.4Weitere Lymphanlagen 201
7.4.1Entstauung Gesicht 201
7.4.2Gelenkdrainage Schulter 203
7.4.3Gelenkdrainage Knie 205
7.4.4Fibrose/Hämatom 207
Kapitel 8 208
Anlagen in der Neurologie 208
8.1N. medianus 210
8.2N. radialis 212
8.3N. ulnaris 214
8.4N. ischiadicus 216
8.5N. trigeminus 218
8.6Fazialisparese 220
8.7Aufrichtung Finger 222
8.8Aufrichtung Hand 224
8.9Rotation Oberarm 226
8.10Unterstützung Dickdarm 228
8.11Bauchspirale 230
8.12Stuhlinkontinenz 232
Kapitel 9 233
Anlagen in der Gynäkologie 233
9.1Unterstützung Bauch 235
9.2Crosstape Geburtsvorbereitung 237
9.3Milchstau 239
9.4Mastitis 241
9.5Rückbildung Mm. transversi 243
9.6Lymphanlage Mamma 245
9.7Haltungskorrektur 247
Kapitel 10 248
Crosstape 248
10.1Funktion und Eigenschaften 249
10.2Varianten 249
10.3Anwendung 249
10.4Kontraindikationen 250
10.5Behandlungsvorgehen 250
10.6Lokalisierung von Akupunkturpunkten 251
10.7Crosstape-Anlagen 252
10.7.1Kopfschmerz 252
10.7.2HWS-Syndrom 256
10.7.3Sinusitis 259
10.7.4Bruxismus und Kiefergelenkschmerz 260
10.7.5Epicondylitis 261
10.7.6Schulterschmerzen 263
10.7.7LWS-Syndrom 265
10.7.8Knieschmerzen, Kniearthrose 267
10.7.9Narben 269
Serviceteil 270
Literaturverzeichnis 271
Sachverzeichnis 272

Erscheint lt. Verlag 5.9.2018
Zusatzinfo X, 278 S. 532 Abb. in Farbe.
Verlagsort Berlin
Sprache deutsch
Themenwelt Medizin / Pharmazie Gesundheitsfachberufe
Medizin / Pharmazie Medizinische Fachgebiete Orthopädie
Medizin / Pharmazie Medizinische Fachgebiete Sportmedizin
Medizin / Pharmazie Pflege
Medizin / Pharmazie Physiotherapie / Ergotherapie
Schlagworte Crosstape • Hautreaktionen • Korrekturanlagen • K-Tape • K-Taping • Ligamentanlagen • Lymphanlagen • Muskelanlagen • Sportphysiotherapie
ISBN-10 3-662-57350-4 / 3662573504
ISBN-13 978-3-662-57350-1 / 9783662573501
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