Medizin, Gesellschaft und Geschichte 36 (2018)
Franz Steiner Verlag
978-3-515-12084-5 (ISBN)
Melanie und Thilo Schlott rekonstruieren im zweiten Teil dieses Jahrbuchs, welches der Geschichte der Homöopathie und alternativer Heilweisen gewidmet ist, die Krankengeschichte eines Patienten Samuel Hahnemanns. Jürgen Pannek stellt einen literarisch und medizinisch unterfütterten Bezug Karl Mays zur Homöopathie her. Daniel Walther geht der Frage nach, warum sich Ärzte auf die Homöopathie spezialisieren. Und Luciana Costa Lima Thomaz und Silvia Waisse arbeiten gemeinsame Kennzeichen französischer Ärzte heraus, die in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts ganzheitliche Therapieansätze vertraten.
Robert Jütte, geb. 1954, ist Leiter des Instituts für Geschichte der Medizin der Robert Bosch Stiftung und Honorarprofessor an der Universität Stuttgart.
Erscheinungsdatum | 06.08.2018 |
---|---|
Reihe/Serie | Medizin, Gesellschaft und Geschichte |
Sprache | deutsch |
Maße | 170 x 240 mm |
Gewicht | 720 g |
Themenwelt | Geisteswissenschaften ► Geschichte |
Studium ► Querschnittsbereiche ► Geschichte / Ethik der Medizin | |
Schlagworte | Ärztliche Fortbildung • Geburtshilfe • Homöopathie • Karl May • Medizingeschichte • Migration • Patienten Samuel Hahnemanns • Selbst-Optimierung |
ISBN-10 | 3-515-12084-X / 351512084X |
ISBN-13 | 978-3-515-12084-5 / 9783515120845 |
Zustand | Neuware |
Haben Sie eine Frage zum Produkt? |
aus dem Bereich